Vergangene Woche fragte ich: Sind wir zu doof?
Nun ja, es wahr eine rhetorische Frage. Wir entwickeln uns langsam aber stetig. Wenn ich nur das Beispiel Winspiration Day nehme:
Dies war die Verkündung des Traumes auf einer Veranstaltung 2006 in Baden-Baden.
Heute machen viele Menschen etwas zum 7. Mai.
Es gibt mehrere Veranstaltungen in verschiedenen Ländern (Deutschland, Österreich und Schweiz) und schon Vorbereitungen auf Winspiration 2012 auf verschiedenen Kontinenten.
So würde ich heute eher sagen, wenn wir uns als Ebenbild Gottes sehen, dann sind wir vielleicht nur langsam, denn seine Mühlen mahlen ja langsam, aber sie mahlen. So entwickeln wir uns auch, wenn auch vielleicht nicht immer für das "menschliche Auge" deutlich sichtbar. Aber das Leben geht nun mal abwärts oder aufwärts, echten Stillstand gibt es nicht.
Und daher bin ich sicher wir Menschen lernen. Freiwillig? Mag sein das nicht. Aber wir lernen. In der Evolution spricht man vom Entwicklungssprung bei 10 Milliarden. Sehr oft, wenn von Einheiten/Zellen 10 Milliarden erreicht sind, gibt es einen "Bewusstseinssprung".
Da wir auf dem Weg zu 10 Milliarden Menschen auf diesem Planeten sind, kommt der Bewusstseinssprung vielleicht auch nur deshalb.
Vielleicht müssen wir auch nicht immer alles genau verstehen. Vielleicht ist einfach Freude angesagt, dass wir uns entwickeln. Entwickeln vielleicht im wirklichen Wortsinne, den Wickel entfernen uns frei machen, damit der Kern sichtbar wird.
Herzlichst
Wolfgang Sonnenburg
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