Gestern hatten meine zwei Seelen in der Brust mal richtig Möglichkeit zu wetteifern. Kurz reingeschaut bei Anne Will und die eine konnte sich freuen, dass das Thema, das mich seid 2002 intensiv beschäftigt, was machen wir mit den Kids in den Sozialhilfefamilien, nun endlich auch bei ihr angekommen ist.
Diese Frage war ja der Auslöser für den Start der Winspiration Days.
Also konnte die eine Seele jubeln, endlich kommt es auf die Tagesordnung.
Doch die andere Seele war aufgeregt, empört und traurig.
Früher war ich jemand der sagte, wenn du etwas im Leben willst, dann musst du nur wollen. Stimmt ja auch heute noch. Ohne „Fleiss kein Preis“ hat seine Berechtigung. Und auch aus der Gehirnforschung wissen wir, 10.000 Übungen verändern es „da oben“ und wir werden Könner,
denn Talent allein reicht nicht.
Doch für die Kids ist dies noch nicht das wirkliche Thema. 2002 als wir diskutierten, was wir tun könnten, um das Schicksal dieser Kinder mit zum Besseren zu wenden, wurde uns schnell klar, klassische Zielerreichungsseminare, die wir zunächst spenden wollten, bringen hier nichts.
Die Kinder sind weit weg von Zielen und vom wirklichen Wollen.
Ihnen fehlt es schon an Bildern und Inspiration, was überhaupt möglich wäre.
So entstand die Idee des Winspiration Days. Wenn das ganze Land mindestens einen nationalen, echten inspirierenden Tag hat, dann bekommt es jedes Kind mit.
Und wir starteten. Dank der Socialmedien können wir die Idee heute nun viel leichter und schneller verbreiten. Über Bleep und andere Filme, blogs haben schon viele Menschen davon gehört, das gemeinsames Meditieren von 4.000 Menschen in Washington, die Kriminalitätsrate um 25% senken konnte.
Was wäre, wenn in einer Stadt wie Berlin, dort ist das Studio von Will Media, die ganze Stadt am Winspiration Day konstruktiv und inspirierend ist. Es würde jedes Kind spüren und es würde Erfahrungen machen. In Berlin am Winspiration Day haben wir Kids von der Straße dabei.
Schade ist, und das macht traurig, dass es wohl in den Fernsehsendungen mehr darum geht, wie erzeuge ich Zoff unter den Gästen damit die Einschaltquote steigt.
Anne willst du nicht mal konstruktiv in so einer Situation eine Aktion aller Beteiligten schaffen, die hilft? Wenn wir solche Streitsendungen haben, was sollen dann die Kids lernen.
Anne was willst du? Nur Quote? Oprah hat mehr erreicht, dadurch, dass sie sich bemüht hat, konstruktiv zu sein. Vielleicht auch eine Idee für dich und die Kids. Win Win eben.
Herzlichst
Wolfgang Sonnenburg
winning for life
Diese Frage war ja der Auslöser für den Start der Winspiration Days.
Also konnte die eine Seele jubeln, endlich kommt es auf die Tagesordnung.
Doch die andere Seele war aufgeregt, empört und traurig.
Früher war ich jemand der sagte, wenn du etwas im Leben willst, dann musst du nur wollen. Stimmt ja auch heute noch. Ohne „Fleiss kein Preis“ hat seine Berechtigung. Und auch aus der Gehirnforschung wissen wir, 10.000 Übungen verändern es „da oben“ und wir werden Könner,
denn Talent allein reicht nicht.
Doch für die Kids ist dies noch nicht das wirkliche Thema. 2002 als wir diskutierten, was wir tun könnten, um das Schicksal dieser Kinder mit zum Besseren zu wenden, wurde uns schnell klar, klassische Zielerreichungsseminare, die wir zunächst spenden wollten, bringen hier nichts.
Die Kinder sind weit weg von Zielen und vom wirklichen Wollen.
Ihnen fehlt es schon an Bildern und Inspiration, was überhaupt möglich wäre.
So entstand die Idee des Winspiration Days. Wenn das ganze Land mindestens einen nationalen, echten inspirierenden Tag hat, dann bekommt es jedes Kind mit.
Und wir starteten. Dank der Socialmedien können wir die Idee heute nun viel leichter und schneller verbreiten. Über Bleep und andere Filme, blogs haben schon viele Menschen davon gehört, das gemeinsames Meditieren von 4.000 Menschen in Washington, die Kriminalitätsrate um 25% senken konnte.
Was wäre, wenn in einer Stadt wie Berlin, dort ist das Studio von Will Media, die ganze Stadt am Winspiration Day konstruktiv und inspirierend ist. Es würde jedes Kind spüren und es würde Erfahrungen machen. In Berlin am Winspiration Day haben wir Kids von der Straße dabei.
Schade ist, und das macht traurig, dass es wohl in den Fernsehsendungen mehr darum geht, wie erzeuge ich Zoff unter den Gästen damit die Einschaltquote steigt.
Anne willst du nicht mal konstruktiv in so einer Situation eine Aktion aller Beteiligten schaffen, die hilft? Wenn wir solche Streitsendungen haben, was sollen dann die Kids lernen.
Anne was willst du? Nur Quote? Oprah hat mehr erreicht, dadurch, dass sie sich bemüht hat, konstruktiv zu sein. Vielleicht auch eine Idee für dich und die Kids. Win Win eben.
Herzlichst
Wolfgang Sonnenburg
winning for life