Freitag, 22. April 2011

Kaffee und der Sinn des Lebens

Kaffee und der Sinn des Lebens

Nun haben wir mal wieder Ostern, freuen uns über freie Tage, genießen das schöne Wetter und gehen vielleicht "egghunting".

Bunte Eier und Schokoladenpracht wer hat da an den Sinn gedacht, ging mir dabei so durch den Kopf.

Wie oft verwechseln wir nicht Symbole mit Erfahrung, Äußerlichkeiten mit dem, was wir eigentlich wirklich, wirklich wollen.

So erklärt ein Professor den Sinn des Lebens:
It is just like a cup of coffee:



Fröhliche Ostertage, ein buntes Leben
wünsche ich allen

Herzlichst
Wolfgang Sonnenburg

winning for life


The 7th of May is Winspiration Day
mitmachen - LiveStream anschauen - oder zu einer Veranstaltung kommen
Award-Vergabe in Zürich mit vielen interessanten Rednern und Acts
und Bob Proctor live
www.winspirqationday.org

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Freitag, 15. April 2011

Da ging die Post ab

Vor einigen Jahren flog ich einmal im Quartal nach Amerika, um einen Tag mit Strategie-Coach Dan Sullivan in Chicago zu verbringen. Wir waren eine Gruppe von 50 Personen, die aus verschiedenen Ländern und Städten anreiste.

Dann hatte ein klares Programm, dass er über Jahre erstellt hatte und nun in verschiedenen Kursen durchführte.

Bevor ich teilnehmen durfte, musste ich einen Einkommensnachweis erbringen.

Dan organisierte die Teilnehmer in Gruppen - entsprechend ihrem Einkommen. Es gab die 100.000, die 200.000, die 500.000 und die Millionär-Gruppen. In allen Gruppen wurde das gleiche Programm unterrichtet.

Wieso diese Einteilung? Und vor allem, wieso mussten die Teilnehmer in den höheren Einkommensgruppen einen höheren Tagessatz zahlen?

In welcher Gruppe würden sie am liebsten teilnehmen?

Es kommt nicht nur auf den Inhalt an, sondern die Gruppe macht den Unterschied.

Dan wurde mal von einem 100.000er angesprochen: Es sei doch ungerecht, dass die Mio-Leute soviel verdienen würden, denn sie seien nicht so gut wie die 100.000er, „wir 100.000er sind doch viel besser“.

Dan stimmte ihm zu: „Ja, Ihr seid besser, doch wenn ich den Mio-Leuten einen Tipp gebe, dann probieren sie ihn aus, sie handeln. Ihr 100.000er fangt mit mir an zu diskutieren.
Das ist der Unterschied.“

Und ich bestätige gerne, dass es ein besonderes Gefühl der Power war,
in einer Runde von 50 Einkommesmillionären zu sitzen.
Da ging die Post ab.

Darum gibt es manchmal unterschiedliche Preise.

Montag, 11. April 2011

Was will Anne Will?

Gestern hatten meine zwei Seelen in der Brust mal richtig Möglichkeit zu wetteifern. Kurz reingeschaut bei Anne Will und die eine konnte sich freuen, dass das Thema, das mich seid 2002 intensiv beschäftigt, was machen wir mit den Kids in den Sozialhilfefamilien, nun endlich auch bei ihr angekommen ist.

Diese Frage war ja der Auslöser für den Start der Winspiration Days.
Also konnte die eine Seele jubeln, endlich kommt es auf die Tagesordnung.

Doch die andere Seele war aufgeregt, empört und traurig.

Früher war ich jemand der sagte, wenn du etwas im Leben willst, dann musst du nur wollen. Stimmt ja auch heute noch. Ohne „Fleiss kein Preis“ hat seine Berechtigung. Und auch aus der Gehirnforschung wissen wir, 10.000 Übungen verändern es „da oben“ und wir werden Könner,
denn Talent allein reicht nicht.

Doch für die Kids ist dies noch nicht das wirkliche Thema. 2002 als wir diskutierten, was wir tun könnten, um das Schicksal dieser Kinder mit zum Besseren zu wenden, wurde uns schnell klar, klassische Zielerreichungsseminare, die wir zunächst spenden wollten, bringen hier nichts.

Die Kinder sind weit weg von Zielen und vom wirklichen Wollen.
Ihnen fehlt es schon an Bildern und Inspiration, was überhaupt möglich wäre.

So entstand die Idee des Winspiration Days. Wenn das ganze Land mindestens einen nationalen, echten inspirierenden Tag hat, dann bekommt es jedes Kind mit.

Und wir starteten. Dank der Socialmedien können wir die Idee heute nun viel leichter und schneller verbreiten. Über Bleep und andere Filme, blogs haben schon viele Menschen davon gehört, das gemeinsames Meditieren von 4.000 Menschen in Washington, die Kriminalitätsrate um 25% senken konnte.

Was wäre, wenn in einer Stadt wie Berlin, dort ist das Studio von Will Media, die ganze Stadt am Winspiration Day konstruktiv und inspirierend ist. Es würde jedes Kind spüren und es würde Erfahrungen machen. In Berlin am Winspiration Day haben wir Kids von der Straße dabei.

Schade ist, und das macht traurig, dass es wohl in den Fernsehsendungen mehr darum geht, wie erzeuge ich Zoff unter den Gästen damit die Einschaltquote steigt.

Anne willst du nicht mal konstruktiv in so einer Situation eine Aktion aller Beteiligten schaffen, die hilft? Wenn wir solche Streitsendungen haben, was sollen dann die Kids lernen.

Anne was willst du? Nur Quote? Oprah hat mehr erreicht, dadurch, dass sie sich bemüht hat, konstruktiv zu sein. Vielleicht auch eine Idee für dich und die Kids. Win Win eben.


Herzlichst

Wolfgang Sonnenburg
winning for life

Mittwoch, 6. April 2011

Life = Risk

Die Katastrophe in Japan, so schlimm sie auch ist, zeigt uns einen Unterschied in der Denk- oder Glaubensweise der Menschen.

In den Medien werden Katastrophen breit getreten und wir verlieren ein Gefühl für die "Realität", wie schlimm ist etwas wirklich. Ich nenne es real data - feel data Abgleich. Ähnlich wie gefühlte Temperatur und wirkliche Temperatur. Oder wir kennen es alle, Zeit kann "unterschiedlich vergehen".

In Japan kommen die Menschen unter anderem mit dem Unglück besser zu Recht, weil Sie aufgrund ihrer Religion davon ausgehen, dass Natur ist und sie diese nie unter Kontrolle haben werden.

Deshalb akzeptieren sie Naturkatastrophen anders als wir.

The Best Motivational Video - Life = Risk:



Immer wieder bewusst sein, dass das Leben tödlich ist.

Aber was zwischen Geburt und Tod geschieht, können wir sehr wohl mit beeinflussen.

Wo ein Wille ist ein Weg und der Glaube kann Berge versetzen!
Wissen wir, aber leben wir es?


Wir leben immer nach unserem Glauben, auch wenn uns die Glaubensätze nicht bewusst sind.

Achten Sie auf sich und Ihren Glauben.

Seien Sie winspiriert,


herzlichst

Wolfgang Sonnenburg

Montag, 4. April 2011

Unterm Strich - Wir werden besser!

Vergangene Woche fragte ich: Sind wir zu doof?

Nun ja, es wahr eine rhetorische Frage. Wir entwickeln uns langsam aber stetig. Wenn ich nur das Beispiel Winspiration Day nehme:

Dies war die Verkündung des Traumes auf einer Veranstaltung 2006 in Baden-Baden.



Heute machen viele Menschen etwas zum 7. Mai.

Es gibt mehrere Veranstaltungen in verschiedenen Ländern (Deutschland, Österreich und Schweiz) und schon Vorbereitungen auf Winspiration 2012 auf verschiedenen Kontinenten.

So würde ich heute eher sagen, wenn wir uns als Ebenbild Gottes sehen, dann sind wir vielleicht nur langsam, denn seine Mühlen mahlen ja langsam, aber sie mahlen. So entwickeln wir uns auch, wenn auch vielleicht nicht immer für das "menschliche Auge" deutlich sichtbar. Aber das Leben geht nun mal abwärts oder aufwärts, echten Stillstand gibt es nicht.

Und daher bin ich sicher wir Menschen lernen. Freiwillig? Mag sein das nicht. Aber wir lernen. In der Evolution spricht man vom Entwicklungssprung bei 10 Milliarden. Sehr oft, wenn von Einheiten/Zellen 10 Milliarden erreicht sind, gibt es einen "Bewusstseinssprung".

Da wir auf dem Weg zu 10 Milliarden Menschen auf diesem Planeten sind, kommt der Bewusstseinssprung vielleicht auch nur deshalb.

Vielleicht müssen wir auch nicht immer alles genau verstehen. Vielleicht ist einfach Freude angesagt, dass wir uns entwickeln. Entwickeln vielleicht im wirklichen Wortsinne, den Wickel entfernen uns frei machen, damit der Kern sichtbar wird.


Herzlichst

Wolfgang Sonnenburg


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