Donnerstag, 25. Februar 2010

Violinist in the Metro - do we perceive beauty?




one of my favorite stories:


A man sat at a metro station in Washington DC and started to play the
 violin; it was a cold January morning.

He played six Bach pieces for about 
45 minutes. During that time, since it was rush hour,
it was calculated that 
thousands of people went through the station, most of them on their way to
 work.



Three minutes went by and a middle aged man noticed there was a musician 
playing.
He slowed his pace and stopped for a few seconds and then hurried 
up to meet his schedule. 


A minute later, the violinist received his first dollar tip: a woman threw 
the money in the till and without stopping continued to walk.


A few minutes later, someone leaned against the wall to listen to him, but
 the man looked at his watch and started to walk again. Clearly he was late 
for work.


The one who paid the most attention was a 3 year old boy. His mother tagged 
him along, hurried but the kid stopped to look at the violinist. Finally the 
mother pushed hard and the child continued to walk turning his head all the 
time.
This action was repeated by several other children. All the parents,
 without exception, forced them to move on.



In the 45 minutes the musician played, only 6 people stopped and stayed for 
a while.
About 20 gave him money but continued to walk their normal pace. He 
collected $32.

When he finished playing and silence took over, no one
 noticed it. No one applauded, nor was there any recognition.


No one knew this, but the violinist was Joshua Bell, one of the best 
musicians in the world.
He played one of the most intricate pieces ever 
written with a violin worth 3.5 million dollars. 


Two days before his playing in the subway, Joshua Bell sold out at a theater 
in Boston and the seats average $100.


Joshua Bell playing incognito in the metro station was organized by the 
Washington Post as part of an social experiment about perception, taste and
 priorities of people.
The outlines were: in a commonplace environment at an
 inappropriate hour: Do we perceive beauty?
Do we stop to appreciate it? Do 
we recognize the talent in an unexpected context ? 



One of the possible conclusions from this experience could be:


If we do not have a moment to stop and listen to one of the best musicians
in the world playing the best music ever written, how many other things are
 we missing?

Dienstag, 23. Februar 2010

Vom Gruppendruck in der Schule zur Armut!?

Wenn Sie Kinder haben erleben Sie es hautnah, dass Ihre Kids bestimmte Kleidung wollen,
um in der Schule zur Clicke dazuzugehören.

Aber vielleicht erinnern Sie sich noch an Ihre Jugend, in der Sie Dinge taten, weil es in der Gemeinschaft so üblich war.
Warum wollten Sie rauchen? Hat man Sie auch mal aufgefordert mehr Alkohol zu trinken, als gut für Sie war? „Sei kein Schlappschwanz“! Wenn du ein richtiger Mann sein willst, dann....... Ich habe es erlebt, und auch damals mitgemacht.

Was haben wir nicht alles getan, um anderen zu gefallen!
Was haben wir später lassen können und was „schleppen“ wir dadurch immer noch durch unser Leben?

Heute haben wir nun eine so große Sehnsucht danach, ok zu sein. Endlich einmal so sein zu dürfen wie wir möchten.
Aber trauen wir es uns wirklich?

Prüfen Sie mal für sich in der nächsten Gesellschaft in der Sie die Möglichkeit haben Themen zu diskutieren.

Wenn Sie sagen, ich möchte ganz gesund sein, wie reagieren die Anderen?
Wenn Sie sagen, ich will meinen Garten gut pflegen?
Wenn Sie sagen, ich möchte ein guter Vater, eine gute Mutter sein?
Wenn Sie sagen, ich möchte glücklich sein?

Gesundheit, gute Beziehungen, schöner Garten, einen netten Chef, all dass darf man sich ernsthaft wünschen.

Was aber, wenn Sie aus vollem Herzen sagen, ich möchte wirklich reich sein, wirklich unabhängig, was passiert dann?
Werden Sie ausgelacht oder erhalten Sie Unterstützung?

Sind Sie bereit, vielleicht anders als in der Schulzeit, dem Gruppendruck standzuhalten und wirklich für das eigene Interesse zu gehen? Und das heisst nicht, gegen andere zu sein, sondern nur gegen das, was nicht gut für uns selbst ist!

Wenn Sie ein langes Leben wollen, sind Sie dann wirklich bereit der letzte Apfel am Baum zu sein, oder ist der „Gruppendruck“ der gefallenen Äpfel so stark, dass auch Sie lieber fallen?

Wenn Sie wirklich reich und finanziell unabhängig sein wollen, trauen Sie es sich dann?
Oder verhalten Sie sich noch so wie in der Schule?


Anthony Robbins:
Ich bin nicht einfach für Geld, aber einfach nicht mehr für Armut.

Abraham Lincoln:
Es hilft den Armen nicht, wenn wir selbst arm bleiben.

Marianne Williamson:
Unsere größte Angst ist, das unser Licht scheint!


Erleuchtung hat etwas damit zu tun, die Angst loszulassen und selbst zu leuchten.

Sagen wir nicht auch, ein leuchtendes Beispiel?

Pflegen Sie Ihren Garten, Ihre Finanzen und vor allem sich selbst.
Seien Sie gut zu sich selbst!

Ich wünsche Ihnen viel Licht und Wohlstand.


Wolfgang G. Sonnenburg
winning for life
www.win-win.ag

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Samstag, 20. Februar 2010

Wow - Was für eine Zukunft! - Demo SixthSense | Video on TED.com

Gerade in Zeiten der Krise haben viele Menschen die Idee, "Gestern" war es besser. Hinsichtlich der Verschuldungsgrade der Länder glauben viel nicht an die Möglichkeit, dass es auf normalem Wege gehen könnte, die staatlichen Verbindlichkeiten zu reduzieren.

Aber es gibt so viele Möglichkeiten. Prof. Gunter Dueck, den ich hier bereits zitiert hatte, weist darauf hin, dass in Deutschland nur die richtige Vision fehlt, das Internet zu nutzen. Wir hätten soviel mehr Wachstumsmöglichkeiten.

Ein Teil meiner Tätigkeit ist ja nun, Unternehmern bzw. Unternehmen auf neue Ideen zu bringen, neue Dimensionen aufzuzeigen.

Hier habe ich ein Video ausgesucht, dass uns allen einen Vorgeschmack geben kann, was noch auf uns zukommt und wie es unser Leben verändern wird:


http://www.ted.com/talks/pattie_maes_demos_the_sixth_sense.html


80% der Technologie, die wir in zehn Jahren täglich nutzen werden, ist uns heute noch nicht bekannt!

The Best is still to come!


Wolfgang G. Sonnenburg
Dimesion Shifting
www.win-win.ag
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Donnerstag, 18. Februar 2010

Markt Konsens schafft die Verlierer!

Markt Konsens schafft die Verlierer!
Bist du dabei?

Da die Masse der Menschen arm, unglücklich und krank ist, kann es nicht richtig sein, was die Masse denkt und tut!

Chancengleichheit klingt gut ist aber ebenso ein Killer!

Da die Menschen nicht alle gleich sind, führt Gleichbehandlung immer zu Mittelmass (DIN Norm Apfel; DIN Norm Mensch...) von dort aus ins Verderben.
Das heutige Mittelmaß ist das morgige untere Drittel.

Studien im Anlagebereich haben gezeigt, dass die Entwicklung der Aktienkurse immer gerade dann anders verläuft als vorhergesagt, wenn der Marktkonsens sich gegen 100% bewegt.

Die alte Überlebenstechnik, sich in der Masse zu verstecken, ist heute nicht mehr profitabel.
Als in meiner Jugend Studenten sich gegen den „Muff in den Talaren“ wandten, musste man Jeans tragen.
Wehe wenn man nicht Jeans trug, dann war man nicht individuell?!
Es gab gleich einen neuen Konsens. Und was wurde dann aus all den Revolutionären? Angepasste.

In der Tier und Pflanzenwelt fällt es uns leichter die Unterschiedlichkeit wahrzunehmen und zu berücksichtigen.
Wenn man einen Angler fragt, ob es eine Methode zum Fang für alle Fische gibt, wird er es verneinen.
Außer Sprengstoff geht es eben nur individuell. Mal mit Wurm, mal Fliege, über dem Wasser, im Wasser, still oder in Bewegung muss der Köder sein.

Werden wir jeder Pflanze die gleiche Menge Licht, Wärme, Wasser, Dünger zukommen lassen?
Nein, wir wissen, dass es für verschiedene Pflanzen unterschiedliche Kriterien für erfolgreiches Wachsen gibt.

Wieso, sollen dann Schüler gleich behandelt werden?
Gleicher Lehrer und gleiche Menge Wasser?

Markt Konsens schafft Verlierer.
Prof. Gunter Dueck fordert daher mit tiefsinnigem Scherz
die „artgerechte Haltung“ des Menschen.

Was ist Ihre Einzigartigkeit?
Sind Sie bereit sich dem Mainstream entgegen zu stellen, wenn es nicht Ihrer Art entspricht?
Do you have „The Courage to BE“?

Warren Buffett ist der erfolgreichste Investor aller Zeiten.
Lernen Sie von ihm (oder unserem 15%+ Investing-Kurs - www.win-win.ag)
oder immer noch von den vielen angestellten Bänkern, die ihr Haus auch auf Kredit gekauft haben?

Dr. Norman Walker schrieb Bücher zur Ernährung (sein letztes im Alter von 113) und war mit 100 noch fit.
Richten Sie sich nach ihm oder dem typischen Arzt, dessen Lebenserwartung bei der Hälfte liegt?

Have the courage to be the real you you should be
Have the courage to do what you really should and want to do
Have the courage to have what you really want to have

Check it out: http://bit.ly/byFp8G

WINNING SPIRIT - We are going for it.

Niemals mehr die NORMalität der anderen leben!
Lebe Deiner Art entsprechend!

Eine schöne „artgerechte“ Woche!


Wolfgang G. Sonnenburg
be inspired to win
www.win-win.ag