Donnerstag, 22. Dezember 2011

pay yourself first!-EigenZeit und EigenSinn

Nun beginnt wieder das Dilemma. In diesen Tagen werden wir von unserer Umwelt und auch unserer inneren Stimme daran erinnert werden:

"Plane das nächste Jahr gut; Habe gute Vorsätze!"

Dabei haben wir doch Jahr für Jahr wieder die Erfahrung gemacht, dass Vieles von dem "Gewünschten" nicht eingetroffen ist. Die Fitness-Studios leben davon, dass viele Gute Vorsätze unterschrieben werden, die Körper aber nicht im Gym ankommen. Ist doch schon irgendwie schräg, dass es heute viele Geschäftsmodelle gibt, die darauf aufbauen, dass man die gemachte Zusage nicht erfüllt. Denn was wäre, wenn alle wirklich ins Fitness-Studio gehen würden. Überbucht! Bei Flügen alle Passagiere tatsächlich zum bestellten Termin fliegen wollten? Überbucht! Alle Menschen richtig parken und nur bei Grün die Straße überqueren würden? Der Etat der Stadt, des Landes noch mehr überschuldet weil die Bussgeldeinanhmen für den Etat verplant sind!

Was ist der Grund für dieses Dilemma?
Nun, Misserfolg kann viele Eltern haben. 

In einer immer komplexer und schneller werdenden Welt, gibt es immer mehrere Punkte, die man herausgreifen könnte.

Es gibt jedoch so genannte Key-Points oder wie ich sie gerne auch nenne:
Knack-Punkte.

Einer der wichtigsten Knack-Punkte ist die Fähigkeit sich selbst zuerst zu bezahlen. Damit könnte ich auch die "Schuldenkrise" meinen, denn da reden wir auch immer nur darüber, wen wir von den anderen bezahlen. Im Geldbereich ist der Gedanke, sich selbst zu bezahlen schon weiter verbreitet. In meinen Millionaire Spirit Seminaren kochte dennoch die Luft immer am stärksten beim Thema, kannst Du Dich bezahlen bevor du andere bezahlst?

Heute geht es mir nicht um Geld. Es geht um die Fähigkeit, sich wirklich zuerst selbst versorgen zu können. Ist Euch schon mal aufgefallen, dass im Flugzeug vor dem Start immer der Hinweis kommt: "Im unwahrscheinlichen Fall eines plötzlichen Druckverlustes, fallen Sauerstoffmasken aus der Decke. Bitte immer zuerst sich selbst aufsetzen, dann helfen!"

Ist doch wirklich mal eine Überlegung wert, warum man einem Lebewesen wie uns, das einen eigenen Überlebenstrieb hat, immer wieder die Aufforderung zeigen muss, versorge zuerst Dich selbst!

Bei Müttern können es die Hormone sein, die dafür sorgen, dass die Aussage immer wieder wiederholt werden muss.

In meinem Seminaren sind es aber nicht die Hormone, die es so schwer machen, sich selbst zu erst zu bezahlen. Zumindest 10% des Geldes zu behalten, für sich selbst! Für Immer!

Warum klappen die so genannten guten Vorsätze nicht? Weil es meistens Gedanken sind wie: ich sollte, man müsste, "fremdgesteuerte" Themen, oft mit Schuldgefühlen verbunden. Doch logisch, dass so gesetzte Termine, unterschriebene Verträge keinen großen Bestand haben. Die meisten von uns sind dressiert worden: "Was sollen denn die anderen von dir denken?"

Und so kommt es dann, dass wir es erst wieder richtig lernen müssen, auf das Wichtigste zu achten und uns zu trauen, das für uns Gute anzugehen und auch umzusetzen.

Immer daran denken:
"Die Hauptsache ist, dass die Hauptsache die Hauptsache bleibt!

So prüft Euch jetzt selbst, wie sieht Eure Planung für 2012 aus? Wie fangt Ihr sie an? Was schreibt Ihr zuerst in den Kalender? Welche Art von Terminen?

Wenn Du Dich wirklich zuerst "bezahlst", dann sind alle Deine privaten Ziele als erstes im Kalender.

Planst du Deinen Beruf/Dein Geschäft um Dein Leben herum oder planst Du Dein Leben um Deinen Beruf herum?

Sich selbst zu bezahlen bedeutet, jeden Tag, jede Woche, jeden Monat, jedes Jahr so zu planen, dass die "Nettoeigenzeit", wie sie der vielfache Olympiasieger Felix Gottwald nennt, der wichtigste Termin in deinem Kalender ist!

Welche Ziele sind wirklich für 2012 für Dich wichtig?!
Sind sie eigenbestimmt oder fremdbestimmt?

Wenn sie dann klar eigenbestimmt sind, dann gehören sie zuerst in den Kalender. Sie sind Du, sie sind Dein Leben. Stellst Du sie hintenan, fallen sie oft hinten runter...

Ein gutes Leben besteht aus viel "Nettoeigenleben". Je klarer wir in dieser Hinsicht sind, desto erfüllter und wohlhabender können wir zudem sein, denn wir gehen dann Vorsätze an, die unserem echtem Leben nutzen.

Dies hat nichts mit Eigenzentriertheit (negativem Egoismus) zu tun, sondern mit Eigenverantwortung. Aus der verantwortlichen Position kann man viel besser andere unterstützen. Wenn du die Sauerstoffmaske aufgesetzt hast, dann kannst du dauerhaft anderen helfen.

Wenn Du Dich verlierst, hast Du Dein Leben verloren.
Wenn Du Dich in diesem Sinne zu erst bezahlst, lebst Du Dein Leben.

Je weniger aufgegebene Vorsätze, desto mehr steigt auch das Selbstwertgefühl,
das Selbst(sich)Bewusstsein.

Jetzt ist wieder die Zeit für die Planung 2012!

Wie viel Eigenzeit hast Du schon eingeplant?

Wer, was schreibst Du als erstes, als Wichtigstes in Deinen Kalender?

Ich wünsche Dir/Euch viel "EigenZeit" und "EigenSinn" in 2012!

Live your Purpose and the world will be a healthier,
happier and more prosperous place!

Herzlichst

winning for life



________

Sonntag, 4. Dezember 2011

nachhaltiger Erfolg basiert auf einer "anderen Denke"

Nachhaltiger Erfolg basiert auf einer anderen Denke, die für die meisten Menschen eine geistige Wende um 180 Grad bedeutet.

Diese Aussage ist ja nicht so neu, doch wurde ich immer wieder gefragt,
was meinst du damit?
Nun, versuchen wir es mal so zu erklären:
Die Tagesschau berichtete vor gar nicht langer Zeit über einen Jungen,
der 130 Bewerbungen geschrieben hatte und keine Lehrstelle bekam.
Fazit damals: die Zeiten seien schlimm.

Was bedeutet, jetzt 180 Grad andersherum zu denken?
Vielleicht sollte ich sagen, es reicht eigentlich überhaupt zu denken.
Denn die Aussage der Tagesschau ist totaler Nonsens.
Wieso? Weil: Vor mir steht eine Frau, der sage ich, ich bin interessiert,
dich zu heiraten und ich habe dies Idee noch 129 anderen Frauen mitgeteilt.
Wie begeistert wird dies Frau sein, mich zu heiraten?
Es ist genau anders herum, weil der Junge 130 Bewerbungen schreibt und
jedem potentiellen Arbeitgeber mitteilt, du bist mir gar nicht wichtig,
bekommt er keine Stelle!!
Mein Freund Jens Krautscheid hatte in seiner Apotheke folgenden Fall:
Warum möchten Sie hier eine Lehrstelle?
"Weil die Sparkasse mich nicht genommen hat", war die Antwort.
Tolles Motiv.

Das Leben ist wirklich simpel erfolgreich zu gestalten.
Nur das Simple ist für die meisten nicht einfach. Denken Sie klar!
Denken Sie überhaupt! "Mindactivity" ist kein Denken.

Denekn Sie bewusst! Durchdenken Sie die Aussagen, die Sie im Fernsehen hören
(oder was Sie hier lesen), und fallen Sie auf den Nonsens,
der in den Nachrichten oft verbreitet wird, nicht mehr herein.

In der Tagesschau hieß es auch einmal, ein 55jähriger findet keine Stelle,
nun sei es vorbei, er sei zu alt und habe kein Chance mehr.
So ein Quatsch und es ist schon fast ein Verbrechen, so etwas zu verbreiten.
Statistisch gesehen, kann dieser Mensch leicht 80 bis 90 Jahre alt werden!
Das sind ca. 30 Jahre, die vor ihm liegen.
Wieso soll ein Mensch in 30 Jahren keine Chance mehr haben?!
Und schon ein Jahr später diskutiert die Wirtschaft, wo sie Fachkräfte herbekommt
und wie sie wieder an das Wissen und die Fähigkeit der "Alten" herankommt.

Bitte nicht da n a c h richten, was die sagen in den Nachrichten.

Das Leben ist voller Möglichkeiten für emotionale Erfüllung
und wirtschaftlichen Erfolg.

Bitte nur das Sinnvolle denken.

Herzlichst

Wolfgang G. Sonnenburg

winning for life

___

Sonntag, 20. November 2011

Coach = Arbeitsloser mit Visitenkarte

Als ich in den 70iger Jahren des letzten Jahrhunderts, meine Güte klingt dies
lange her, Rechtswissenschaften, oder wie wir abgekürzt sagen, Jura studierte,
gab es eine Diskussion unter den Studenten, ob man überhaupt eine Anstellung
finden würde. Jede Großstadt hatte bereits tausende von Anwälten und
80% lebten mit dem Existenzminimun oder weniger.

Ich habe mich damit nicht auseinandergesetzt, eröffnete vielmehr gleich nach
der Zulassung meine Praxis in guter Citylage mit erfahrener Anwaltssekretärin
und der ersten angestellten Rechtsanwältin. Wie ist dies möglich? Damals gab
es Anwälte, die nichts zu tun, damit auch nichts zu essen hatten, und
gleichzeitig Anwälte, die 1.000,-- DM pro Stunde und mehr verdienten.

Heute wollen nun ja alle Coach sein. So spricht man in Deutschland schon davon:
Coach = Arbeitsloser mit Visitenkarte. Nach einer Studie einer Coaching-
organisation, können ganz wenige von diesem Beruf leben. Die Masse kommt
nicht über 50.000,-- pro Jahr hinaus.
Weniger als 5% erreichen 200.000,-- pro Jahr.
Was macht den Unterschied? Gibt der Markt nicht mehr her?

Der Markt gibt mehr her! Ähnlich wie bei den Anwälten, die TOP-Leute,
wissen nicht wie sie die Arbeit bewältigen sollen, selbst hohe Honorare
vermindern den Andrang nicht. Viele Klienten wissen, Guter Rat ist teuer.
Bei den Coaches, den Anwälten, bei allen Berufen, immer im Leben gilt die
20:80 Regel von Pareto. 20% verdienen 80% der Honorare.
Man kann noch die 20%er aufteilen in 4:16.
Die TOP 4%er haben immer viel zu tun und verdienen viel.
Entspricht so eben auch der Studie der Coachingorganisation.

Seid meinem 15. Lebensjahr beobachte, analysiere und handele ich
entsprechend den 4%ern.

Nahezu alle Ausbildungen am Markt orientieren sich daran, den 80%tern
etwas zu verkaufen. Ist ja auch richtig, wenn man ein Produkt an möglichst
viele verkaufen möchte. Wenn man aber das Wissen, Know How und vor allem
das Do How der 4%er vermitteln will, braucht man Kunden, die wirklich
bereit sind, auf ein anderes Niveau zu gehen und nicht von der Stange kaufen
wollen, die ihren eigenen "Massanzug" wollen. Dafür aber auch bereit sind,
Zeit, Einsatz und auch ein entsprechendes Honorar zu investieren. Ich habe
zum Beispiel schon vor vielen Jahren $ 7.000,-- für einen Tag mit Dr. Demartini
bezahlt. War es 7.000,-- wert? Ja, denn ich habe aus dem Know How mehr daraus
gemacht. Habe gerade mal wieder 7.500,-- an Alan Weiss für die gemeinsame Ausarbeitung eines Textes überwiesen. Alan Weiss ist ein Consultant, der
immer Jahreshonorare von 1-2- Millionen erzielt
und ist Autor von Million Dollar Consulting und
Million Dollar Speaking.
Ist es das Wert? Na, klar, denn nur so bleibe ich auf dem Level von
Million Dollar Consulting.

Wir starten am kommenden Wochenende mit dem Angebot unseres
Jahrescoachingprogramms. Brain Trust Mentoring und wir werden
auch wieder einen PurposeCoachausbildungskurs am Jahresanfang starten.

Die PurposeCoach Ausbildung geht auch über mindestens ein Jahr,
sehr individuell, denn jeder startet ja von einem anderen Level aus.
Carina und ich sind die Hauptmentoren für unsere Kurse und schon erfahrene
Purpsoecoaches wirken als "Paten" mit. Derzeit beträgt die Jahresgebühr der
Einzelbeiträge in Summe ca. 15.000,-- Euro. Ist es das Wert? Nur wenn Sie
bereit sind, mehr daraus zu machen. Mehr als nur die Visitenkarte,
wirklich das Know der 4%er zu erlernen. Ich habe viel für Mentoring
ausgegeben, aber so auch Millionen erarbeiten können. Oft werde ich ja nach
dem Geheimnis des Erfolges gefragt. Es gibt kein Geheimnis. Es liegt alles
immer offen da. Ähnlich im Fitnessstudio:
"Was ist das Geheimnis deiner Muskeln?"
Nix Geheimnis. Jeder könnte es abgucken.

Aber auch da empfehle ich einen TOP-Personal Trainer. Du bist schneller am Ziel.
Selbst die Nr.1 im Tennis nutzt immer noch einen Coach. Das verstehen immer mehr
Menschen, d.h. der Markt wird größer, die Einkommen der TOP-Coaches werden höher.
Dennoch, wird es für viele weiterhin heißen = Arbeitsloser mit Visitenkarte.
Es gibt viele Tennislehrer, die gerade über die Runden kommen.
Was macht den Unterschied? Achtet mal darauf, denn es ist kein Geheimnis.

Wer schneller von unserer nahezu 45jährigen Know How Sammlung von 4%ern
lernen will, schneller zum Erfolg möchte, kann sich gerne bei carina@win-win.ag
informieren. Über die (Million Dollar) PurposeCoachausbildung und/oder über
das einzigartige 13 monatige Jahrescoachingprogramm Brain Trust Mentoring,
für persönliche Entwicklung, Karrieresprung, Businessaufbau bzw.
Neustrukturierung eines vorhandenen Geschäftes.
Die Gebühr für die 13 monatige Begleitung durch uns,
weitere Millionäre und vor allem weiteren TOP-Profis im Effiziens- und
Effektivitätstraining, beträgt lediglich 5.178,-- Euro, was umgerechnet
lediglich ca. 13,-- Euro pro Tag beträgt. Lohnt sich das?
Nun, es gilt immer das Gleiche. Wenn du wirklich etwas ändern willst,
bereit bist auf einen neuen Level zu gehen, dann ist es praktisch geschenkt.
Ansonsten.... Du kennst die Antwort.

Gebe dir selber ein Kommando und folge.

Herzlichst
Wolfgang G. Sonnenburg

winning for life



__

Sonntag, 13. November 2011

Was wollen Sie am stärksten?

Ist es Geld, Ruhm, Macht, Zufriedenheit, Persönlichkeit, Charisma,
innerer Frieden oder einfach nur Glück?


Wenn Sie jetzt überlegen, was Ihnen am Wichtigsten ist, Sie vielleicht
sogar eine Reihenfolge festgelegt haben, haben Sie dann nicht auch entschieden,
was an letzter Stelle kommen soll?

Vielleicht wollten Sie es bewusst so, vielleicht ist aber Ihnen auch jetzt
erst bewusst geworden, dass es schon sinnvoll sein kann, mal zu überlegen,
was an allererster Stelle kommt, dass es aber Unsinn ist, unbewusst Gutes zurückzustellen.

Nun mögen Sie auf einige Worte, wie z.B. Macht, eine negative Wertung geben.
Vorsicht! Alle Begriffe sind neutral, es sei denn, Sie geben Wertung drauf!

Nehmen wir nochmals Macht. Wie wollen Sie Ihre Kinder erziehen,
wenn Sie keine Macht dazu haben, ohnmächtig sind.
Wie wollen Sie anderen helfen, wenn Sie ohnmächtig sind?
Wie wollen Sie die Welt verbessern, wenn Sie ohnmächtig sind?

Früher stellte ich mich immer so vor: "Ich bin Wolfgang G. Sonnenburg
und bringe Menschen auf die Sonnenseite des Lebens".

Überlege auch gerade, ob ich dies wieder verwende und auf die gerade sich
in Arbeit befindende neue Website setze. Geben Sie mir gerne Feedback.

Warum denke ich darüber nach? Weil die Nachrichten so unendlich negativ
sind (und vor allem meist so unsinnig oberflächlich), dass kaum einer weiss,
wo er sich Nach richten soll. Gosch, dabei ist es doch so schön am
Leben zu sein und die Welt ist voller sonniger Möglichkeiten.
Aber wir sind so falsch unterrichtet worden in der Kindheit, dass wir den
"Wald vor lauter Bäumen" nicht sehen. Erinnern Sie sich auch an: frag' nicht
so viel, oder in der Schule bloß nicht mit dem Nachbarn sprechen! Wozu dies?
Nur damit eine Kaste von Trainern später in den Firmen Fragetechnik und
Teamarbeit trainieren darf.

Was aber in der Schule uns leider nicht beigebracht wurde, ist induktives Denken.
Meist nur deduktives Denken. Auf die Sonnenseite zu kommen wird durch induktives
Denken viel einfacher. Steve Jobs war ein Meister des induktiven Denkens.
Aus vielen Steinchen, ein neues Mosaik zu bauen. Die meisten können nur ein
Bild nehmen und es in Stücke schneiden und ein Puzzle für ein schon existierendes Bild machen.

Die Mehrzahl der Menschen hat gelernt, um einen vorhandenen Kuchen zu streiten. Sie hat aber noch nicht verstanden, dass wir große neue Kuchen backen könnten.

Die Welt gibt es her. Wir geben uns dem nur noch nicht richtig hin.
Apple war vor 10 Jahren am Rande des Bankrotts. 10 Jahre später das wertvollste
Unternehmen der Welt. Und dies alles mit Produkten, die es vor 10 Jahren noch nicht gab!

Wovor sollen wir uns dann fürchten? Vor 2.000 Jahren war Jesus'
Hauptbotschaft: "Fürchtet Euch nicht!"
Man muss gar nicht christlich sein, um über diesen Sinn nachzudenken.

Überlegen Sie noch einmal und achten Sie bewusst auf Ihre Gefühle,
bei der Eingangsfrage:

Was wollen Sie am stärksten, was ist Ihnen das Wichtigste?
Ist es Geld, Ruhm, Macht, Zufriedenheit, Persönlichkeit, Charisma,
innerer Frieden oder einfach nur glücklich sein?

Können Sie sich diese Zutaten wertfrei anschauen? Alles Gewürze, Zutaten
eines möglichen Kuchens. Was wäre, Sie hätten dies alles und könnten
nun frei entscheiden, was Sie wirklich, wirklich wollten?
Wie sieht die Sonnseite Ihres Lebens aus?
Wollen Sie das wirklich leben oder ist dieses Bild bestenfalls
für ein Urlaubsprospekt geeignet?


Herzlichst

Ihr
Wolfgang G. Sonnenburg

winning for life


_________

Sonntag, 23. Oktober 2011

Die sieben Ebenen des Bewusstseins

Wie funktioniert es wirklich, Glaubenssätze zu ändern, alte Paradigmen durch neue zu ersetzen? Eine Frage, die ich am vergangenen Wochenende an drei Tagen mit einem meiner Mentoren, Bob Proctor, ausführlich diskutieren konnte. Zu viele quälen sich wohl mit diesem Thema.

Wir waren in London und Dublin zusammen, und nahmen an Tagungen und Workshops teil, die eine junge Mannschaft um Stevey McGeown, einem sehr erfolgreichen Coach in Irland, organisiert hatte.

Gerade in den etwas privateren Runden bekam Bob immer wieder die eingangs erwähnte Frage gestellt. Aber auch ich wollte von ihm wissen, was seiner Erfahrung nach von Klopfen, Psych-K, Matrix und vielen "Schnellwirkmethoden" zu halten ist.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Treffen Sie Bob Proctor zum 1. mal zu einem öffentlichen Seminar in Deutschland

Erstmalig kommt der Leading Teacher des Filmes The Secret zu einem öffentlichen Workshop nach Deutschland.

Am 26. November gibt es einen besonderen Tag zu den Themen aus The Secret und vor allem zu den weiteren 11 Universellen Gesetzen, die im Film The Secret nicht vorkommen. Und Bob gibt Einblicke und Erläuterungen zu seinem Programm "The Secret Science of Getting Rich".
"Es ist nicht in erster Linie das was man tut, das zum Reichtum führt, sondern vor allem das, wie man es tut!".
Am 27. November gibt es ein vertiefendes Seminar mit Bob Proctor und dem Autor des Bestsellers "Millionaire Spirit"; Wolfgang G. Sonnenburg. Wir werden Information geben, Arbeitsunterlagen und ganz praktische Tipps zur Umsetzung. Es geht nicht nur darum zu wissen, sondern auch tun zu können.
Mehr Informationen zu den Workshops.




Grüsse von Michael Rajiv Shah
in Wolfgangs Abwesenheit

Sonntag, 9. Oktober 2011

Steve Jobs: The crazy ones make the success

Wenn Geld nicht der Hauptfaktor für geschäftlichen Erfolg ist, was dann?

Zu meinen Starbucksbildern (vorheriger Blog) bekam ich die Frage,
was macht denn dann den Erfolg aus, wenn nicht der Preis, der Geldfaktor?

Mein Freund Prof. Dr. Eike Clausius, Fachhochschule Zwickau, der intesiv die emotionale Intelligenz untersucht und Unternehmer zu diesem Thema berät, schrieb mir zu dem Blog:

Danke Wolfgang,

für die Mail und das Du mich an das erinnert hast,
was ist selber ständig predige:

Zeige dem Kunden seinen subjektiven Nutzen auf
- ob direkter oder indirekter Nutzen ist irrelevant -
und er ist bereit, Dich königlich zu entlohnen,
wenn sein subjektiv emotionaler Nutzen größer
ist als sein rationaler Verlust (an Geld)

Herzlich

Eike


Seine Antwort habe ich an Menschen weitergeleitet,
die mich nach dem Starbuckserfolg befragten.

Und zurück kam die Frage, was ist subjektiver emotionaler Nutzen. Hinsichtlich Starbucks empfehle ich das neue Buch "Onward" von Howard Schultz, dem Chef von Starbucks. Er beschreibt darin, wie er Starbucks vor wenigen Jahren vorm Untergang rettete und zu neuen Höchstständen brachte.
In seinem ersten Buch schreibt er, dass er sich und das Unternehmen mindestens dreimal transformieren musste, um dass Wachstum möglich zu machen.
Starbucks verkauft nicht einfach nur Kaffee.

So fing es zwar mal an, nur gerösteten Kaffee zu verkaufen. Howard Schultz's Idee war, der später das Unternehmen übernahm, bereits den Kaffee zum Trinken im Geschäft anzubieten. Später entwickelte Starbucks dann das Konzept des "The Third Place". Unser dritter Platz neben zu Hause und Arbeitsplatz. Inzwischen geht es weiter zum 4. Platz. Dem virtuellen Platz den wir im Internet einnehmen und vom dritten Platz aus gerne "besuchen". Es geht also nicht nur um Kaffee, sondern darum, dem Kunden viel mehr zu geben.

So bedauerlich es ist, dass Steve Jobs jetzt gestorben ist, so bringt dies doch den Vorteil, dass nun plötzlich alle seine Reden, warum es im (Geschäfts-)Leben eigentlich wirklich geht, in den Vordergrund gebracht werden und wir vielleicht besser verstehen, was den überdurchschnittlichen Erfolg ausmacht. Howard Schultz und Steve Jobs waren in Ihren Unternehmen einmal aus der Geschäftsführung raus und kamen zurück um es zu retten. Beiden gelang es mit überragendem Erfolg. Hier zwei Videos von Steve Jobs aus unterschiedlichen Jahren.

Ich hoffe es kommt der subjektive emotionale Nutzen und die Basis des
großen Erfolges rüber:

der frühe Steve Jobs:



der spätere Steve Jobs:




Hoffentlich verstehen dies auch viele aus dem Bankensektor, dass der beste Weg zum dauerhaft wertvollsten Unternehmen der Welt über großen Kundennutzen geht.


Herzlichst

Wolfgang G. Sonnenburg
winning for life



_

Dienstag, 27. September 2011

Geld ist nie das wirkliche Thema

"Money is never the issue!"
ist einer von vielen Sätzen meines Freundes Bob Proctor.

Auf einer Reise, die mich auch auf den Frankfurter Hauptbahnhof führte, konnte ich dies mal wieder deutlich bestätigt sehen.

Gleich hinter dem Haupteingang rechts, lag der Beweis. In Frankfurt geht von der Eingangstür eine weisse Linie in Richtung Bahnsteige. Genau auf diesem Laufweg hatte ein Café ein Schild platziert: Cafe to go 1 Euro. Man konnte diese Schild nicht übersehen, musste sogar aufpassen, nicht dagegen zu rennen. Auf dem Foto oben ist nicht nur dieses Schild zu sehen, sondern auch, dass niemand im Laden ist. Ich stand eine ganze Weile dort, niemand ging hinein. Wirklich Niemand.

Mittwoch, 21. September 2011

Piraten entern - Freie Demokraten kentern - über Authentizität

In Berlin gab es Landtagswahlen, die FDP ist rausgeflogen und die Piraten haben das Parlament "geentert".

In unserem Mastermind Brain Trust Continuum haben wir in diesem Monat das Thema persönliche Integration, Authentizität. Hier zwei Anmerkungen aus unserem internen Forum von mir zu der Thematik:

Die FDP verliert, weil es ihr nicht gelingt ehrlich, glaubwürdig und authentisch rüberzukommen. Vertrauensverlust. Ich selbst habe zufällig etwas mit dieser Partei erlebt. Am Abend des Tages, als die Koalition in Berlin besiegelt wurde, feierte die FDP in einem italienischen Restaurant. Ich kam zufällig an diesem Restaurant vorbei und wollte darin nur auf die Toilette gehen. Dann bemerkte ich, dass es eine geschlossene Veranstaltung der FDP war und den Anlass. Nun, ich ging trotzdem auf die Toilette (war nötig) und zwängte mich durch die Leute, rieb meinen Bauch an dem erwählten Entwicklungshilfeminister und anderen. Es war eng. Aber das ermöglichte ein starkes Einfühlen in das Feld. Die Feier fühlte sich nicht als Belohnung für harte Arbeit an, sondern als Siegesfeier.

Da war mir schon klar, das dies "energetisch" in die Hose geht. Und die folgende Politik hat es ja gezeigt.

Nun kommen die Piraten, die Medien nutzen ein Wortspiel: "geentert". Geentert ist aber nicht ganz so fein, nicht ganz legal... Man mag sie nicht die "Systemfeinde".

Montag, 29. August 2011

Der Nonsens "hinter" der Schuldenkrise

Schulden an sich, sind nie ein Problem.
Warum kriseln dann die "Schuldenländer" wirklich?
Gehen wir zum Verständnis einmal ganz simple ran.

Probleme entstehen, wenn die sich aus den Verbindlichkeiten entstehenden Zahlungen nicht mehr geleistet werden können und dann vor allem, wenn den Krediten keine werthaltigen Sicherheiten gegenüber stehen. So spricht man auch von guten Schulden und schlechten Schulden.

Unter guten Schulden kann man Investitionskredite verstehen, die zu einem guten Ertrag, gutem Return of Investment, führen. Es kann zum Beispiel sein, dass Sie eine Immobilie günstig kaufen, die gut vermietet werden kann und Ihnen mehr Ertrag bringt, als Sie für den Kapitaldienst brauchen, dann machen Sie mit Ihren Schulden ein Plus. Sie könnten ein Start-Up-Unternehmen (Apple, Google, etc.) finanziert haben und dann einen guten Ertrag erhalten.

Schlechte Schulden sind simple Kredite, die Ihnen keinen Ertrag bringen sondern nur Verpflichtungen.

Also zum Beispiel, Sie finanzieren Ihren Urlaub. Nach drei Wochen ist der Urlaub vorbei, aber die Kreditverbindlichkeiten sind noch da. Wenn Sie in diesem Urlaub auch noch krank geworden sind, verstärkt sich das Problem, denn nun können Sie möglicherweise nicht arbeiten und die Schulden bezahlen und müssen zum Überleben weitere Kredite aufnehmen. Und Sie haben nichts mit dem Kredit erworben, was Sie verkaufen könnten um die Schuld zu tilgen.

Wie sieht es nun mit den Staatsschulden aus?

Dienstag, 9. August 2011

Da ist ein Ablaufdatum, Eltern zu beschuldigen

Kennst Du das für dich gültige Ablaufdatum?

Immer wieder haben wir mal die Tendenz Eltern, Gesellschaft, Politiker, Lebenspartner oder wen auch immer, zumindest mit verantwortlich zu machen, wie es uns geht.

In meinem Blogbeitrag "Darf es uns deutlich besser gehen als unseren Eltern?" wies ich darauf hin, wie wir uns oft selbst zurückhalten.

JK Rowling, die "Mutter" von Harry Potter, hat 2008 zur Abschlussveranstaltung der Harvard Universität einen wunderbaren Vortrag gehalten.

Darin gibt es den Satz:

"There is an expiring date on blaming your parents to steer you in the wrong direction."

"Es gibt ein Ablaufdatum unsere Eltern zu beschuldigen,
uns in eine falsche Richtung gelenkt zu haben."



Eine fröhliche und sinnvolle (voller Sinn) Rede.


Bob Proctor (Link) formuliert es oft so:

"Welche Glaubenssätze deine Eltern in deiner Kindheit dir eingepflanzt haben, mag nicht in deiner Verantwortung liegen. Doch welche du drin lässt und weiter benutzt ist Deine Verantwortung."

Herzlichst

Wolfgang . Sonnenburg

winning for life


Mittwoch, 3. August 2011

Darf es mir deutlich besser gehen als meinen Eltern?

"Eingebildete Verbrechen" ist ein Buchtitel amerikanischer Psychologen, die sich intensiv damit beschäftigt haben, welche Schuldgefühle bei Kindern bzw. den späteren Erwachsenen entstehen, wenn es ihnen besser geht als ihren Eltern.

Besser in welcher Hinsicht? In jeder!
Mehr Gesundheit, mehr Glücksgefühl und vor allem mehr Geld bzw.
eine andere bessere berufliche Position.

Es geht darum, dass Kinder es oft, zumindest unbewusst, als ein Vergehen, als Verrat, betrachten, wenn es Ihnen besser geht als ihren Eltern.
Intellektuell wissen wir zwar, dass man nicht immer in die Fußspuren eines anderen treten kann, wenn man überholen möchte. Doch wenn wir unbewusst ein Programm haben, dass uns dies verbietet, werden wir es nicht tun.

In der vergangenen Woche hatte ich mehrere Gespräche und auch einen Workshop, in dem sich die Titelfrage als ein Hauptthema herauskristallisierte. In der Bibel steht sinngemäß, was du tust, welches Energiefeld du baust, wirkt bis in die vierte Generation. Familienaufstellungen zeigen auf, wie die Herkunfstfamilie auf uns wirkt, bzw. welchen Energiefeldern wir uns "unterworfen" haben.
Und Familienmuster wiederholen sich.

Im Workshop stellte ich die Frage, wer verdient das 10fache seiner Eltern?
Keine/r. Wer das fünffache, wer das dreifache? Kaum eine/r.

Es geht nicht einfach darum mehr zu verdienen. Jeder soll so viel verdienen, wie er wirklich möchte und dies muss ja nicht das zehnfache der Eltern sein.
Wichtig ist nur, bist du frei genug es zu tun?
Wie sagte Karl Valentin:
"Mögen haben wir schon gewollt, aber dürfen haben wir uns nicht getraut."

Wenn es heisst, Grossvater schaffte beim Daimler, Vater schaffte beim Daimler und nun der Sohn auch, dann kann dies bedenklich sein. Kann keiner mehr "ausbrechen"? Immer mehr gibt es dritte Generationen in Sozialhilfe. Da sehen wir das Problem deutlicher.

Diese Problematik ist nicht rein auf die Familie bezogen.
Im Networkmarketing z.B. habe ich es so oft gesehen, dass Frauen es schwer haben, mehr zu verdienen als ihr Mann mit seiner beruflichen Tätigkeit und nur sehr wenige "überholen" Ihren Sponsor und erreichen und verdienen deutlich mehr.

Man kann sogar oft sehen, dass wenn die "Gefahr" des Überholens droht, deutlich abgebremst wird bzw. auch bei Erfolg das System verlassen wird. Unbewusst wirkt immer noch das Verbot, es darf mir nicht besser als meinen Eltern gehen und dies wird unbewusst auch auf Sponsoren und Up-line übertragen.

Wie oft sehe ich es im Network, dass man sich unter dem Sponsor in einem Rang unter seinem festsetzt und sich gleich Gruppen festfahren. Oft ist zu sehen, dass die Bibel recht hat. Wenn es wider Erwarten dann doch größeren Erfolg in der Tiefe gibt, dann erst wieder nach dem vierten Glied.

Und gerade im Network heisst es oft, wir wünschen uns Partner, die erfolgreicher sind als wir.
Stimmt dies wirklich? Oder ist es vielleicht auch so, wie ich es zu hause erlebt habe: "Ich will ja nur dein Bestes!" Und als ich dann erstmalig viel Geld verdiente und ein großes Auto fuhr: "Ich hoffe dies geht auch alles mit rechten Dingen zu." Und schon wurde wieder das Programm "Nicht überholen" angesprochen!

Nun ich selbst habe es gemacht, aus den Fussstapfen meiner Vorfahren herauszutreten. Daher weiss ich auch, welche Energie es brauchte bzw. immer wieder braucht, um nicht an neuer Stelle stehen zu bleiben. Dies bezieht sich nicht nur auf das Thema, darf ich mehr. Bei mir war es sogar so, dass ich wohl mein ganzes Bürohaus mit den Kanzleien aufbaute, um meinem Vater etwas zu beweisen, um Anerkennung zu bekommen. Deshalb konnte ich dies auch alles wieder aufgeben und auf einem anderen Wege den Erfolg mit dem gewünschten Leben verknüpfen.


Die Psychologen nannten ihr Buch "Eingebildete Verbrechen". Eingebildet und nicht wirklich.
Es ist kein Vergehen, wenn wir weiter gehen. Es gilt darauf zu achten, dass wir nicht unterbewusst uns etwas einbilden und dann nicht gehen.

Es ist allenfalls ein Verbrechen, dass die Gesellschaft, Schule, etc.. uns nicht bewusst, richtig bewusst darauf aufmerksam macht, dass wir schon in dritten Generation das Gleiche tun. Nun nicht jeder schafft in der dritten Generation beim Daimler. Aber wie viele schaffen schon in der dritten Generation für eine Bank. Wir sind es so gewohnt und nehmen es als so normal Kreditzinsen zu bezahlen. Hypothekenzinsen übersteigen meist in der gesamten Kreditlaufzeit den Darlehensbetrag. Und wir arbeiten für die Bank.... In der wie vielten Generation?

Wer immer in die Fussstapfen eines anderen tritt, kann nicht überholen.
Und lebt damit oft ein Leben eines anderen.

In diesem Sinne, viel Freude auf der Überholspur!


Herzlichst
Ihr

Wolfgang G. Sonnenburg


winning for life

Donnerstag, 28. Juli 2011

Einmaliges privates Millionärswochenende


Carina Ericson ~ Bob Proctor
Wolfgang G. Sonnenburg
Liebe Erfolgsorientierte,

im Buch „Millionaire Spirit“ berichte ich vom Abendessen, bei dem ein Milliardär innerhalb von 2 Stunden so einfach nebenbei 15 Ideen wie man eine Million macht entwickelte.

Es ist natürlich leicht, wenn man das entsprechende Bewusstsein dazu hat. Dann sieht man diese Möglichkeiten und es bleibt nur die Frage, will ich den Weg gehen?

Wollen Sie, willst Du für dich, MillionenIdeen haben?

Sonntag, 24. Juli 2011

Genies werden gemacht - nicht geboren

"Es gibt keine Wunderkinder, sondern nur wunderbare Kinder, die viel trainiert haben" sagte mir Starpianist Prof. Jura Margulis, der schon in der dritten Generation die internationale Klavierakademie in Freiburg leitet und weltweit Masterkurse gibt. Und er wollte noch etwas richtigstellen: "Übung macht den Meister" sei nur die halbe Wahrheit, "Der Meister übt" sei die eigentliche Wahrheit.

Wir trafen uns in Freiburg zu einem Gespräch anlässlich meines Besuches von Rex Lewis-Clark, der auf Einladung von Prof. Jura Margulis einige Wochen in Freiburg Pianomasterclasses absolvierte.

Rex sah ich zum erstenmal, als er im Alter von 9 Jahren in Jokohama auftrat. Er hatte mich so berührt, dass er einer der Winspiration Day Preisträger wurde. Rex war es auch, der als erster ausrief: "Happy Winspiration Day!".
Sein Auftritt in Baden-Baden 2006 zum Winspiration Day


hat viele Menschen bewegt. Und nun 5 Jahre später ist aus dem Jungen ein junger Mann geworden, der zu einem besonderen Pianisten herranreift, wie auch das deutsche Fernsehen meint:

.

Rex's Mutter Cahtleen hat ein Buch über Rex geschrieben, das im englischen nur den Titel Rex trägt, im Deutschen aber den Titel "Mein Wunderkind" hat (http://amzn.to/mSaOjR).

Über dieses Wort Wunderkind ergab sich das vertiefende Gespräch dann
mit Prof. Jura Margulis.
Seiner Meinung nach ist Rex kein Wunderkind. Auch wenn es uns berührt, das ein blinder autistischer Junge ein kompliziertes Musikstück nur einmal hören muss um es nachzuspielen, so sei dies doch kein Wunder, sondern nur das Ergebnis von Übung. Und es stimmt, Rex übt seit seinem 2. Lebensjahr. Ist es dann ein Wunder, wenn er 14 Jahre später Musik hören und einfach nachspielen kann. Prof. Margulis meint, er kenne mehrere 16jährige Kinder, die genauso nachspielen könnten, allein aufgrund von Übung. Was ihn besonders überzeugt habe, dass es nicht Talent sondern Training sei, das zur Meisterschaft führe, sei nicht so sehr die Studie über die 10.000 Stunden Übung, die die Universität der Künste in Berlin gemacht habe, sondern vielmehr die Geschichte der Polgár Schwestern (http://bit.ly/o62k6T).

Der ungarische Pädagoge Làszló Polgár meinte,
dass Genies gemacht werden und nicht geboren.
Er wollte es beweisen. Er suchte eine Frau (er soll sogar ein Inserat dafür aufgegeben haben), die mit seiner Idee einverstanden war. Sie gebar ihm drei Töchter. Von klein auf trainierte er die Mädchen im Schach. Und das Ergebnis? Susan wurde Weltmeister und ihre zwei jüngeren Schwestern, Grandmaster Judit und International Master Sofia, erreichten auch die höchsten Ränge.

Also, wenn wir nun den Beweis haben, dass Übung den Meister macht,
dass Talent nicht die entscheidende Rolle spielt.
Was bedeutet dies dann für jeden einzelnen von uns?

Wir brauchen uns nur zu entscheiden, in welchem Bereich wir vorne sein wollen.
In was wollen wir die 10.000 Stunden investieren?
In was wollen wir es zur Meisterschaft bringen.
Haben wir etwas, das uns Wert ist, es zur Exzellenz zu bringen.

Hier noch einmal Prof. Jura Margulis:

"Meisterschaft ist das Streben nach Exzellenz in Selbstvergessenheit."


Herzlichst

Wolfgang G. Sonnenburg


winning for life


__________

Freitag, 15. Juli 2011

Die Welt ändert sich - ich will aber nicht!!

Die Welt ändert sich in vielen Bereichen.
Finanzwelt, Umwelt, Rentenalter, Medizin....und vor allem wie wir arbeiten und arbeiten werden.

Das Unternehmen Free-Style Bürodesign AG, ein erfolgreicher Arbeitsweltengestalter, hat in Zürich mit einer regelmäßigen Vortragsreihe begonnen, um Unternehmern, CEO's und leitenden Angestellten monatlich in Kurzvorträgen Änderungen in der Arbeitswelt aufzuzeigen und damit behilflich zu sein, rechtzeitig Paradigmenwechsel zu bewirken und ihren Kunden somit einen Informationsvorsprung zu liefern.

Gestern hielt eine Productmanagerin von Microsoft einen Vortrag über die veränderte Zusammenarbeit in Teams, Arbeitsplatzgestaltung,arbeiten im Homeoffice und anderen Bereichen. Es verändern sich Führungsstrukturen, die jungen, besten Talente erwarten ein angenehmes kreatives Betriebsklima und neue ergebnisorientierte Entlohnung und auch gelebte Werte. Da sich die Geburtenraten verringert haben, registrieren wir einen zunehmenden Mangel an gutem Nachwuchs. Man spricht schon von einem "War of Talents".
All das kam im Vortrag vor und wie Microsoft im eigenen Unternehmen dies berücksichtig und gestaltet. Wer genau hinhörte konnte viel lernen und die Informationen auf das eigene Unternehmen übersetzen.

Sehr interessant war für mich, dass mehrere Unternehmer nur eine Information wahrnahmen. Sie sahen den Fokus hauptsächlich bei der Möglichkeit, dass Mitarbeiter durch die Technologie vermehrt zu hause arbeiten könnten und pickten diesen Punkt gerade heraus um zu sagen: "In meinem Unternehmen geht das nicht." Ein Beispiel: "Wir sind ein Hotel, da müssen alle immer da sein!"
Mag vordergründig stimmen, doch ich hörte immer: "ich will nicht, dass sich etwas ändert. Ich will keine Änderungen sehen."

Stimmt doch, könnten Sie sagen, wie soll im Hotel Homework möglich sein? Ich gebe Ihnen einfach mal Recht an diesem Punkt, obwohl Buchführung und vieles mehr vielleicht auch in der Hotelindustrie von zu hause aus gemacht werden könnte. Ich will auch auf etwas anderes hinaus.

Wie oft ist unsere erste Reaktion, gilt bei uns nicht. Kann bei uns nicht gehen.
Wer so reagiert, sieht vielleicht dann nicht, woher der Wettbewerb als nächstes kommt.

Es wäre doch eine Variante in so einem Fall die Referenten zu fragen, was meinen Sie, wie das Verhalten der jungen Leute, die moderne Technik sich für ein Hotel auswirken könnte?

Dann findet man vielleicht doch Möglichkeiten, die man bisher nicht gesehen hat. Zum Beispiel einfach auch mal darüber nachzudenken, welche Änderungen es im Hotelzimmer selbst braucht, welche Internetgeschwindigkeit, welche Änderungen die jungen Leute in Lobby, Businesscenter, Eincheck- und Roomservicebereich etc. in Zukunft "brauchen".
Gosh, welchen Wettbewerbsvorsprung könnte man bekommen, wenn man die einfache Frage zulässt, in welchen Bereichen könnten diese Veränderungen für mich wichtig und von Vorteil sein. (Interessantes Buch dazu: PEAK von Chip Conley.)
Doch was passierte einmal mehr, die Verteidigung der alten Sichtweise und der alten Glaubenssätze.

Es erinnert mich ein wenig an einen Sketch von Karl Valentin:
Liesl Karstadt: Der Klügere gibt nach.
Karl Valentin: Gib ja nicht nach!

Wenn Sie in der Nähe von Zürich zu hause sind oder gelegentlich dort einmal vorbeikommen, schreiben Sie der Free-Style AG einfach eine Email, dass Sie eingeladen werden möchten zu den nächsten Vorträgen über die Arbeitswelten von morgen: http://www.free-style.ch/

Vielleicht sehen wir uns dort einmal.

Freuen Sie sich auf die Zukunft, Sie entscheiden, wie Ihre aussieht!

Herzlichst

Wolfgang G. Sonnenburg


winning for life



_________

Donnerstag, 30. Juni 2011

Ist Griechenland überall?

Steine werfen in Griechenland und ein Generalstreik nach dem anderen.

Gerade hatte ich im letzen blog etwas über Profitum geschrieben.
Ein Profi ist jemand, der die Verantwortung für die eigene Leistung selbst übernimmt.

Was passiert in Griechenland? Es streiken Bürger gegen die Regierung.
Gegen den Staat. Wer ist der Staat? Wer hat die Politiker gewählt?

In diesem Fall ist also die Demo gegen das Ergebnis der letzten eigenen Wahl.
Wenn man Demokratie will, ist Steine werfen nicht die beste Art eine "Abstimmung" durchzuführen. Ich hatte gestern auf N-TV die Abstimmung verfolgt. Die Bilder zeigten natürlich die Steinewerfer und Feuer. Aber wenn man genau hinschaute, waren auf dem Platz vor dem Parlament gar nicht so viele Menschen. Vieles nur ein Mediendrama?

Natürlich ist es für viele Menschen eine persönliche Härte, wenn die wirtschaftliche Situation schlecht ist und Armut um sich greift. Die Ursachen liegen leider auch immer in der eigenen Vergangenheit.

Irgend etwas muss ja dazu geführt haben, dass die persönliche Situation so schlecht ist. Wenn diese Verantwortung nicht angenommen wird, gibt es meistens keine wirkliche nachhaltige Lösung. Gleiches gilt auch für Deutsche. Was wird nicht gejammert, wer alles Arbeitsplätze wegnimmt, Mindestlohn, etc.. Der Arbeitgeber, die Regierung, alle sollen es richten.

Aber sind wir wirklich bereit, wenn die Lebenserwartung sich um 20 Jahre verlängert hat auch 20 Jahre mehr zu arbeiten?

Nur 20% der deutschen Bevölkerung geht arbeiten. Und das immer weniger an Jahren. Wir finanzieren einen immer größeren Luxus. Gut, was diese Gesellschaft sich leiten kann.

Wichtig ist aber auch für Deutschland, dass wir dies nicht mehr vorwiegend auf Kredit finanzieren, sondern wirklich erwirtschaften. Privat bedeutet das, vielleicht mal nur ein Auto kaufen, wenn man es wirklich sich leisten kann. Warren E. Buffett empfiehlt, ein Auto sollte nicht mehr als drei Monatslöhne kosten. Wer hält sich daran?

Wenn wir die Verantwortung für das eigene Wohlergehen wieder in die eigene Hand nehmen, dann können wir auch von den Politikern verlangen, was sie dafür zu tun haben.

In diesem Sinne ist Griechenland wohl überall und überall drohen die gleichen Gefahren und Chancen.

Die Welt ist ok. Wir entscheiden selbst, was wir daraus machen!

Herzlichst

Wolfgang G. Sonnenburg

winning for life

__________

Freitag, 17. Juni 2011

Amateur oder Profi, ein Unterschied

Gibt es gut sichtbare Unterschiede zwischen einem Amateur und einem hochbezahlten Profi?

In gewisser Weise wird dies immer von mir abgefragt, wenn ich nach dem "Geheimnis" meines Erfolges gefragt werde. Es gibt kein Geheimnis, es gibt vielleicht etwas was die Fragenden nicht sehen, auch wenn es offensichtlich ist. Aber man sieht ja bekanntermaßen nur das, was man entsprechend seinen Glaubenssätzen sehen kann. So bleibt überdurchschnittlicher Erfolg für viele dennoch ein offenes Geheimnis.

Einer der sichtbarsten Unterschiede zwischen Amateur und Profi ist die Häufigkeit ihrer "Aktionen". Ich meine nicht das Training. Ich meine nicht die berühmten 10.000 Stunden, die die Toperfolgreichen geübt haben.

Ich meine in Ihrer Arbeit die Selbstverständlichkeit mehr als einen Schuss zu machen. Die Selbstverständlichkeit, nicht mit einem Schuss alles erreichen zu wollen.

Wie legt sich ein Amateur den Ball für den Schuss, zum Beispiel den Elfmeter,
zurecht? Wie viele Fotos plant der Starfotograf mit seinem Model?

Der Profifotograf macht selbstverständlich viele Fotos. Viele Klicks und sucht sich dann den besten Schuss raus. Der StarKicker schiesst aus jeder Lage aufs Tor und in einem Spiel öfter daneben als rein.

Der Amateur hat meist den Ehrgeiz mit einem Schuss alles richtig zu machen.
Baut die Kamera lange auf, damit ja das Foto genial wird. Den Ball sorgfältig hinlegen, am Besten alle anderen machen Platz, der Amateur will schießen.

Ein einfacher sichtbarer Unterschied. Doch in Gesprächen merke ich, dass dieses Geheimnis meist übersehen wird. Die Profis sind bereit unendliche viele Fotos zu machen, die nicht verwertet werden. Sind bereit vor tausenden von Menschen öfter neben das Tor zu schießen als zu treffen.

Ist es nicht paradox, dass diejenigen, die bereit sind öfter daneben zu schiessen und auch öfter daneben schiessen, die Millionengagen bekommen, während die, die alles gleich richtig machen wollen, annähernd leer ausgehen.

Es gibt den einfachen sichtbaren Unterschied zwischen Amateur und Profi.
So offensichtlich, dass die meisten den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.

Schauen Sie genau hin und seien Sie bereit vieles in Ihrem Gebiet auszuprobieren.
Sie können nicht planen, was der beste Schnappschuss wird. Sie können nicht planen wann genau das Tor geschossen wird.

Sie können aber planen, dass Sie sich immer wieder wie ein Profi verhalten, Ihr Bestes geben und viele Schüsse machen. Dann gehen genügend ins Tor!

Happy Goal-Achieving!


Herzlichst
Ihr
Wolfgang G. Sonnenburg


winning for life

Donnerstag, 19. Mai 2011

Man muss schon ein bisschen verrückt sein

Ja, ein bisschen verrückt oder sogar viel mehr muss man wohl sein, wenn man sich Aufgaben stellt, die alle anderen als unmöglich ansehen.

Seid Februar bin ich nun Resident in der Schweiz, von Gibraltar in den Norden gezogen, und hatte dann den Ehrgeiz (oder nennen wir es Egotrip?), dass der Winspiration Day nun unbedingt von Zürich aus organisiert werden sollte und die Award-Veranstaltung auch dort stattfinden sollte.

Nachdem wir den 7. Mai als den Tag für den internationalen Positivtag festgelegt hatten (war einer der wenigen Tage, die in der Welttagesliste noch frei waren), bestand die Aufgabe darin, innerhalb von drei Monaten alles auf die Beine zu stellen. Da ich neu in der Schweiz war, hatte ich dort natürlich noch keine Kontakte für die Organisation eines solchen Events.

Kein Raum, keine Technik, keine Redner, keine Helfer......

So war es vielleicht kein Zufall, dass Bob Proctor zusagte zu kommen. Der Mann des "Law of Attraction". Und wenn man dann die Veranstaltung erlebte, kann man sich eigentlich nur wundern, was am 7. Mai alles auf der Bühne stattfand. Wir hatten einen Raum, gute Bewirtung, Technik, Helfer und vor allem tolle Referenten aus so unterschiedlichen Bereichen. Und statt nur einer Veranstaltung in Zürich gab es in 5 weiteren Städten ein "Public Viewing". Das alles grenzt schon fast an ein Wunder.

Allen Helfern, Mirkenden, Unterstützern nah und fern einen herzlichen Dank.
I may be a dreamer but not the only one!

Natürlich gab und gibt es vieles was besser sein könnte. Von Technik über Koordination der vielen freiwilligen Helfer bis zur Bühnenpräsenz. Und vor allem wie man die einzigartige Energie im Raum noch besser über den Bildschirm
rüberbringen kann.

Aber etwas hat auch ganz super gut geklappt. Überall dort, wo etwas nicht wie
geplant lief, gab es an diesem Tag keine Streitereien, keine Aufregung,
kein böses Wort. Anspannung, Aufregung ja, aber nur konstruktive Gedanken im Team und im Raum.

Winspiration Day halt!

Etwas hat schon funktioniert und so sind wir fast froh, dass nicht alles perfekt geklappt hat.

Nun haben wir ein Jahr Zeit, den nächsten Tag vorzubereiten.
Der Verein, Winspiration Day Association, ist gegründet und es ist verabredet zunächst in Zürich mit monatlichen Treffen Leben in den Verein und die Idee zu bringen.

Verrückt, nicht auf der Linie des Mainstreams, dass wollen wir gerne bleiben.

Und klar unterscheiden was ist normal bzw. was ist natürlich.

Wenn wir natürlich und authentisch sind und dann für viele nicht ganz normal,
dann sind wir vielleicht auf einem guten Weg.

"Lieber habe ich die ganze Welt gegen mich, als meine Seele"
Dr. John Demartini

Und wenn wir sagen winning for life, dann geht es darum, mehr aus uns selbst
zu machen, aber ein Gewinn für das Leben an sich zu sein.

Schon verrückt, wenn man glücklicher, erfüllter, gesünder und wohlhabender
sein könnte, weil man etwas v e r r ü c k t ist. Oder gerade deshalb?

Herzlichen Dank an alle
für Euer Dabei-Sein.

Herzlichst

Wolfgang Sonnenburg


winning for life


____________________

Sonntag, 1. Mai 2011

Billig nur für Reiche

Guter Rat ist teuer
sagt der Volksmund und nun mit den neuen Social Medien häufen
sich die Gratisangebote und FREE ist die neue Marketingstrategie.

Stimmt dann der alte Spruch noch?

Ich glaube ja, bzw. dass er noch mehr Bedeutung bekommen wird.
Denn wir sollten Wissen und guten Rat auseinanderhalten.
Informationen und Wissen werden immer leichter zugänglich.
Wir sprechen ja auch schon von der Informationsflut.
Wenn ich in einem Tsunami bin, ist mein Engpass nicht
mehr mangelndes Wasser, sondern vielmehr, wie ich in der Flut überlebe.
Je mehr du im Strudel bist, desto mehr bist du bereit zu bezahlen,
dass du gerettet wirst.

Vielleicht kennt Ihr auch diese Geschichte:

In einer Produktionsstätte blieb das Fliessband stehen,
weil an einer Maschine ein Defekt war. Die Ingenieure konnten den Fehler nicht finden. Auch vom Hersteller eingeflogene Leute lösten das Problem nicht.
Es gab schon einen hohen Produktionsausfall. Man wusste sich nicht zu helfen. Da kam einer auf die Idee aus dem Nachbarort einen alten Mechaniker zu holen und zu befragen, der dort seit langem eine kleine Werkstatt hatte und alte Autos für die es keine Ersatzteile mehr gab, reparierte. Vielleicht könnte der ja weiterhelfen.

Er kam, sah sich die Maschine an, nahm seinen Vorschlaghammer, schlug gegen die Maschine und die Maschine lief wieder. In der Firma waren alle froh, endlich lief das Band wieder und die Verluste waren begrenzt. Dann kam die Rechnung 10.000 Euro. Da waren alle in der Führungsetage entsetzt, obwohl sie einen viel größeren Schaden abgewendet hatten. Sie forderten den alten Mechaniker auf, seine Rechnung zu überdenken, denn für einen Hammerschlag dürfte man nicht so viel verlangen. Der Mechaniker antworte: Sie haben völlig recht, für einen Hammerschlag ist die Summe zu hoch und ich werde die Rechnung korrigieren. Und dann schrieb er sie neu. Hammerschlag 1,-- Euro, gewusst wo 9.999,-- Euro = 10.000,-- Euro.

Der Clou ist und wird bleiben,
dass guter Rat teuer sein wird. Denn das Know How und vor allem auch das Do How aufzubauen, braucht Zeit, Einsatz, Investition in Fortbildung.

In einer Geiz ist Geil Zeit, wird natürlich gerne immer im Preis unterboten. Und vor allem gewöhnt man sich daran, dass alle fragen kannst du es billiger geben. Warum kosten die Tickets, die Seminare etc. so viel? Die Folge ist dann aber oft, dass die Qualität leidet. Ist die Qualität schlecht, muss man sich einen neuen Rat bzw. ein neues Produkt kaufen. Also zweimal kaufen. Das wird unterm Strich teurer.

Wer kann sich das leisten, zweimal zu kaufen? Die Reichen!

Also besser gleich genau abgewogen - es braucht Rat mit Gewicht und der wird seinen Preis behalten.

Und so entsteht auch in diesem Bereich eine Zweiklassengesellschaft. Wer kann bzw. ist gewillt sich guten Rat zu leisten?

Herzlichst

Wolfgang Sonnenburg

winning for life

__

Freitag, 22. April 2011

Kaffee und der Sinn des Lebens

Kaffee und der Sinn des Lebens

Nun haben wir mal wieder Ostern, freuen uns über freie Tage, genießen das schöne Wetter und gehen vielleicht "egghunting".

Bunte Eier und Schokoladenpracht wer hat da an den Sinn gedacht, ging mir dabei so durch den Kopf.

Wie oft verwechseln wir nicht Symbole mit Erfahrung, Äußerlichkeiten mit dem, was wir eigentlich wirklich, wirklich wollen.

So erklärt ein Professor den Sinn des Lebens:
It is just like a cup of coffee:



Fröhliche Ostertage, ein buntes Leben
wünsche ich allen

Herzlichst
Wolfgang Sonnenburg

winning for life


The 7th of May is Winspiration Day
mitmachen - LiveStream anschauen - oder zu einer Veranstaltung kommen
Award-Vergabe in Zürich mit vielen interessanten Rednern und Acts
und Bob Proctor live
www.winspirqationday.org

_______________________________________________________

Freitag, 15. April 2011

Da ging die Post ab

Vor einigen Jahren flog ich einmal im Quartal nach Amerika, um einen Tag mit Strategie-Coach Dan Sullivan in Chicago zu verbringen. Wir waren eine Gruppe von 50 Personen, die aus verschiedenen Ländern und Städten anreiste.

Dann hatte ein klares Programm, dass er über Jahre erstellt hatte und nun in verschiedenen Kursen durchführte.

Bevor ich teilnehmen durfte, musste ich einen Einkommensnachweis erbringen.

Dan organisierte die Teilnehmer in Gruppen - entsprechend ihrem Einkommen. Es gab die 100.000, die 200.000, die 500.000 und die Millionär-Gruppen. In allen Gruppen wurde das gleiche Programm unterrichtet.

Wieso diese Einteilung? Und vor allem, wieso mussten die Teilnehmer in den höheren Einkommensgruppen einen höheren Tagessatz zahlen?

In welcher Gruppe würden sie am liebsten teilnehmen?

Es kommt nicht nur auf den Inhalt an, sondern die Gruppe macht den Unterschied.

Dan wurde mal von einem 100.000er angesprochen: Es sei doch ungerecht, dass die Mio-Leute soviel verdienen würden, denn sie seien nicht so gut wie die 100.000er, „wir 100.000er sind doch viel besser“.

Dan stimmte ihm zu: „Ja, Ihr seid besser, doch wenn ich den Mio-Leuten einen Tipp gebe, dann probieren sie ihn aus, sie handeln. Ihr 100.000er fangt mit mir an zu diskutieren.
Das ist der Unterschied.“

Und ich bestätige gerne, dass es ein besonderes Gefühl der Power war,
in einer Runde von 50 Einkommesmillionären zu sitzen.
Da ging die Post ab.

Darum gibt es manchmal unterschiedliche Preise.

Montag, 11. April 2011

Was will Anne Will?

Gestern hatten meine zwei Seelen in der Brust mal richtig Möglichkeit zu wetteifern. Kurz reingeschaut bei Anne Will und die eine konnte sich freuen, dass das Thema, das mich seid 2002 intensiv beschäftigt, was machen wir mit den Kids in den Sozialhilfefamilien, nun endlich auch bei ihr angekommen ist.

Diese Frage war ja der Auslöser für den Start der Winspiration Days.
Also konnte die eine Seele jubeln, endlich kommt es auf die Tagesordnung.

Doch die andere Seele war aufgeregt, empört und traurig.

Früher war ich jemand der sagte, wenn du etwas im Leben willst, dann musst du nur wollen. Stimmt ja auch heute noch. Ohne „Fleiss kein Preis“ hat seine Berechtigung. Und auch aus der Gehirnforschung wissen wir, 10.000 Übungen verändern es „da oben“ und wir werden Könner,
denn Talent allein reicht nicht.

Doch für die Kids ist dies noch nicht das wirkliche Thema. 2002 als wir diskutierten, was wir tun könnten, um das Schicksal dieser Kinder mit zum Besseren zu wenden, wurde uns schnell klar, klassische Zielerreichungsseminare, die wir zunächst spenden wollten, bringen hier nichts.

Die Kinder sind weit weg von Zielen und vom wirklichen Wollen.
Ihnen fehlt es schon an Bildern und Inspiration, was überhaupt möglich wäre.

So entstand die Idee des Winspiration Days. Wenn das ganze Land mindestens einen nationalen, echten inspirierenden Tag hat, dann bekommt es jedes Kind mit.

Und wir starteten. Dank der Socialmedien können wir die Idee heute nun viel leichter und schneller verbreiten. Über Bleep und andere Filme, blogs haben schon viele Menschen davon gehört, das gemeinsames Meditieren von 4.000 Menschen in Washington, die Kriminalitätsrate um 25% senken konnte.

Was wäre, wenn in einer Stadt wie Berlin, dort ist das Studio von Will Media, die ganze Stadt am Winspiration Day konstruktiv und inspirierend ist. Es würde jedes Kind spüren und es würde Erfahrungen machen. In Berlin am Winspiration Day haben wir Kids von der Straße dabei.

Schade ist, und das macht traurig, dass es wohl in den Fernsehsendungen mehr darum geht, wie erzeuge ich Zoff unter den Gästen damit die Einschaltquote steigt.

Anne willst du nicht mal konstruktiv in so einer Situation eine Aktion aller Beteiligten schaffen, die hilft? Wenn wir solche Streitsendungen haben, was sollen dann die Kids lernen.

Anne was willst du? Nur Quote? Oprah hat mehr erreicht, dadurch, dass sie sich bemüht hat, konstruktiv zu sein. Vielleicht auch eine Idee für dich und die Kids. Win Win eben.


Herzlichst

Wolfgang Sonnenburg
winning for life

Mittwoch, 6. April 2011

Life = Risk

Die Katastrophe in Japan, so schlimm sie auch ist, zeigt uns einen Unterschied in der Denk- oder Glaubensweise der Menschen.

In den Medien werden Katastrophen breit getreten und wir verlieren ein Gefühl für die "Realität", wie schlimm ist etwas wirklich. Ich nenne es real data - feel data Abgleich. Ähnlich wie gefühlte Temperatur und wirkliche Temperatur. Oder wir kennen es alle, Zeit kann "unterschiedlich vergehen".

In Japan kommen die Menschen unter anderem mit dem Unglück besser zu Recht, weil Sie aufgrund ihrer Religion davon ausgehen, dass Natur ist und sie diese nie unter Kontrolle haben werden.

Deshalb akzeptieren sie Naturkatastrophen anders als wir.

The Best Motivational Video - Life = Risk:



Immer wieder bewusst sein, dass das Leben tödlich ist.

Aber was zwischen Geburt und Tod geschieht, können wir sehr wohl mit beeinflussen.

Wo ein Wille ist ein Weg und der Glaube kann Berge versetzen!
Wissen wir, aber leben wir es?


Wir leben immer nach unserem Glauben, auch wenn uns die Glaubensätze nicht bewusst sind.

Achten Sie auf sich und Ihren Glauben.

Seien Sie winspiriert,


herzlichst

Wolfgang Sonnenburg

Montag, 4. April 2011

Unterm Strich - Wir werden besser!

Vergangene Woche fragte ich: Sind wir zu doof?

Nun ja, es wahr eine rhetorische Frage. Wir entwickeln uns langsam aber stetig. Wenn ich nur das Beispiel Winspiration Day nehme:

Dies war die Verkündung des Traumes auf einer Veranstaltung 2006 in Baden-Baden.



Heute machen viele Menschen etwas zum 7. Mai.

Es gibt mehrere Veranstaltungen in verschiedenen Ländern (Deutschland, Österreich und Schweiz) und schon Vorbereitungen auf Winspiration 2012 auf verschiedenen Kontinenten.

So würde ich heute eher sagen, wenn wir uns als Ebenbild Gottes sehen, dann sind wir vielleicht nur langsam, denn seine Mühlen mahlen ja langsam, aber sie mahlen. So entwickeln wir uns auch, wenn auch vielleicht nicht immer für das "menschliche Auge" deutlich sichtbar. Aber das Leben geht nun mal abwärts oder aufwärts, echten Stillstand gibt es nicht.

Und daher bin ich sicher wir Menschen lernen. Freiwillig? Mag sein das nicht. Aber wir lernen. In der Evolution spricht man vom Entwicklungssprung bei 10 Milliarden. Sehr oft, wenn von Einheiten/Zellen 10 Milliarden erreicht sind, gibt es einen "Bewusstseinssprung".

Da wir auf dem Weg zu 10 Milliarden Menschen auf diesem Planeten sind, kommt der Bewusstseinssprung vielleicht auch nur deshalb.

Vielleicht müssen wir auch nicht immer alles genau verstehen. Vielleicht ist einfach Freude angesagt, dass wir uns entwickeln. Entwickeln vielleicht im wirklichen Wortsinne, den Wickel entfernen uns frei machen, damit der Kern sichtbar wird.


Herzlichst

Wolfgang Sonnenburg


Anmeldung Zürich - Berlin - Wien - Hamburg

Online Event Registration mit amiando

Montag, 28. März 2011

Sind wir zu doof - nur Brot und Spiele?

Neben Nichtreaktion, Aufregung, erhielt ich zum vorigen Blog auch den Hinweis, dass ich leider das Niveau und den damit verbundenen Interessenbereich der Masse deutlich überschätzen würde.


Martin Luther King, den meisten als „Freiheitskämpfer“ - I have a dream - bekannt, hatte mit seinen eigenen Leuten seine liebe Not, denn sie sagten ihm: „Was willst du denn, wir sind doch minderwärtig.“


Woher kommt so ein Satz?

Jahrelange Programmierung und Unterdrückung und vor allem mangelnde Bildung.

In Europa, so ein Gerücht, taten sich mal der Bischof und der Fürst zusammen. Da sagte der eine: „Ich halte sie dumm und du hältst sie arm.“

Nun wir wissen nicht, ob dies stimmt. Das Ergebnis scheint dies jedenfalls nicht als unmöglich zu beweisen. Wir wissen heute jedenfalls, spätestens seid der Forschung von Maslow, dass Flowerlebnisse, Peakperformance Menschen glücklich macht.

Meine Erfahrung ist, dass die Mehrheit der Menschen, so ihr Bewusstsein diesbezüglich steigt, größtes Interesse an persönlicher Entwicklung und damit Interesse auch an den bisher noch mit nicht so vielen Clicks versehen Videos und Seiten hat.

Aber klar, wir Menschen sind auf dem Weg von der Kaulquappe zum humanen Mit-Menschen ja noch auf dem Weg. Aber vor allem müssen wir vorzeigen, dass es etwas Anderes gibt. Über Jahrtausende lernte der Mensch nur über das was er im Außen sah.

Also leben wir uns doch selbst vor, dass es anders geht. Winspirieren wir uns.

Das Gesetz der Thermodynamik besagt auch, dass ein Tropfen kaltes Wasser in ein Glas gefüllt mit heissen Wasser nicht lange kalt bleiben kann. So wie es uns gelingt, die so genannte kritische Masse zu winspirieren, entsteht ein Trend. Gerade in Deutschland zeigt die grüne Partei, dass man mit Durchhaltevermögen viel erreichen kann. Das war immer so und wird so bleiben. Wir haben aus der Quantenphysik auch gelernt, dass der Beobachter den Ausgang des Versuches mit bestimmt.

Also, an welchen Ausgang glauben wir? Was wollen wir erreichen?

Denken wirkt ist ein Vortrag von Dr. Karsten an der Winspiration Day Veranstaltung in Zürich am 7. Mai. Er ist Steuerberater, lernte durch seine erfolgreichen Mandanten das Mentalprinzip, studierte es und schrieb das Buch dazu.

Imagine, it could be real. I have a dream and I know I am not the only one.

Herzlichst

Ihr winspirierter Optimist

Wolfgang Sonnenburg

Winning for life

Online Event Registration mit amiando

Mittwoch, 23. März 2011

Meist gesucht in Google.de oder der kleine Unterschied

Guttenbergs paste/copy war in aller Munde und der Freiherr bekam über Nacht 588.855 Fans auf Facebook, die wollten das er bleibt.

Friedensnobelpreisträger Prof. Muhammad Yunus wird wohl unrechtmäßig von seinem Posten bei der Grameenbank abberufen, weil er schon lange der Regierung in Bangladesch ein Dorn im Auge ist. Überall auf der Welt wird er als guter Mensch angesehen und die Solidaritätsseite in Facebook hat jetzt 6.616 likes. Support Yunus: Nobel Peace Prize winner under attack

Ein kleiner Unterschied.

Vergangenen Sonntag Google.de. Was war der meist gesuchte Begriff? Fukushima? Atomkraftwerk? Gaddafi oder Krieg in Nordafrika? Weit gefehlt.

Die Mehrheit suchte nach der Todesursache von Kurt, dem Eisbären.

Am Winspiration Day 2010 zeigten wir das Video mit den 40 Palästinenserkindern, die mit 40 Israelischen Kindern zusammen das Lied Imagine von John Lennon singen:

http://bit.ly/fTohIB

Eingestellt Januar 2006 und bis heute 1.108.310 Aufrufe.

Und wir zeigten das Video mit Achmed The dead Terrorist:
http://bit.ly/i7hMaa

bis heute sage und schreibe (während ich dies hier tippe) 131.000.586 Aufrufe.

Wo schauen wir hin? Was ist uns wirklich wichtig?

Darum wirke ich mit bei dem internationalen Winspiration Day.

Winspiration-Day

ein Zukunftstag, ein Krafttag und ein Tag des Paradigmenwechsels!
Ein Tag der gemeinsamen Lebensfreude und Zukunftsgestaltung!

Freitag, 18. März 2011

"Dem Leben Beine machen" Winspiration Day (Anmeldung nun möglich)

Das Motto 2011 des internationalen Winspiration Days lautet "Dem Leben Beine machen" und ist der Titel des gleichnamigen Buches von Florian Sitzmann , der mit 17 Jahren beide Beine bei einem Motorradunfall verlor.

Er verkörpert wie kaum ein anderer, dass wir Menschen nicht allein unserer Körper sind, sondern viel mehr. Mit Willensstärke ist er Leistungssportler, Eventveranstalter und Motivationsprecher geworden.

Er zeigt uns, wir alle könnten mehr aus uns machen!

Der Winspiration Day ist ein Krafttag, ein Positivtag und ein Tag der am 7. Mai überall stattfindet. In Zürich gibt es die besondere Awardveranstaltung mit z.B.

Bob Proctor, bekannt aus dem Film "The Secret".

Er kommt extra aus Kanada um in Zürich dabei zu sein und uns mit seinem 2-stündigen Workshop in englischer Sprache Zukunftschancen aufzuzeigen:

"Create your own Economy"


Dr. Jürgen Karsten, Steuerberater und Geschäftsführer der ETL-Group wird uns Highlights aus seinem Buch "Denken wirkt" bringen.

Wolfgang G. Sonnenburg, Verwaltungsrat Win Win AG, Senator im Bundesverband Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft und Autor "Millionaire Spirit" wird die KNACK-Punkte nachhaltigen Erfolges darlegen.

Hans Rudolf Herren, Präsident des Millennium Instituts undGründer und Präsident der Stiftung Biovision und erster Schweizer Welternährungspreisträger sowie

Regina Frey, Biologin und Präsidentin der Stiftung PanEco,

werden aufzeigen, was wir alles zum Guten bewegen können und viele weitere Referenten, Akteure und Podiumsteilnehmer.

So auch Opernsänger Frederic de Jounge, der wieder mit seinem Gesang unsere Herzen erreichen wird.

Ein Tag voller Besinnung, Lebensfreude, Paradigmenwechsel und Aufbruch!


Yes we Do!

Wir können die Zukunft positiver gestalten!

Montag, 14. März 2011

Time is running - Die Zeit läuft

Gosh, nur noch 8 Wochen bis zum Winspiration Day und wir sind organisatorisch noch etwas hinten dran. Die Website geht diese Woche hoffentlich live. Zuviel, was wir gleich alles berücksichtigen wollen. Jedenfalls ist der gemeinnützige Verein oder wie es in der Schweiz heisst, die Winspiration Day Association gegründet.

Es ist Doppelglück, dass wir zum 7.5. ganz besondere Referenten haben.

Bob Proctor und einer seiner vielen guten Sätze ist:

"reacting is a habit, for responding you have to think."

Was machst du mit so einer Aussage, wenn du mit einem Project in Zeitdruck gerätst? Das ist das berühmte Training on the Job. Früher machte ich ja mal "Milllionaire Seminare", weil ich Millionär werden wollte. Unterrichte und du lernst am meisten. Heute mache ich nun PurposeFinding und unterstütze die Idee des internationalen Winspiration Days.

Und du bekommst, was du bestellst. En masse die Möglichkeiten sich selbst zu trainieren, in Geduld, Vertrauen, und just work. Wie sagt Bob noch: Bete als hinge alles von Gott ab und arbeite, als hinge alles von dir ab. Yes we Do!

Und dann ist da noch Dr. Jürgen Karsten mit seinem Buch:

"Das Mentalprinzip: Wie Sie denken, was Sie wollen und bekommen, was Sie denken "

Und schon kann ich täglich wieder üben, was er in seinem Buch so hervorragend beschreibt und auch in seinem Leben so erfolgreich umgesetzt hat.

Und aus dem Thema Zeit läuft weg, wird dann wieder die Klarheit, wer "plant, plant zweimal" oder wie es auch heisst: "Willst du Gott zum Lachen bringen, erzähl ihm von Deinen Plänen" Und wenn es also mal nicht so "zeitgerecht" läuft wie geplant, dann konzentriere ich mich mal wieder auf die eigentliche Intension des Winspiration Days: Mich und andere zu ermutigen ihren Platz im Leben einzunehmen, in die Kraft zu gehen und von dort aus zu leben, zu wachsen und dankbar zu sein über das was ist.

Und es ist so, das zum Beispiel diese beiden vorgenannten großen Männer Referenten am Winspiration Day sein werden und nur kommen, um die Idee des Tages zu unterstützen.

Was für ein Geschenk!
Danke.

Happy Winspiration Day!


Herzlichst

Wolfgang Sonnenburg

winning for life


___

Sonntag, 6. März 2011

Create your own Economy

Bob Proctor lädt uns Winspirationday am 7. Mai nach Zürich ein.
Amiando Anmeldung ist unterhalb des Films möglich



Online Event Registration mit amiando