Samstag, 28. Januar 2012

Vertrauen in die eigene Fähigkeit und wie kommt jeder auf die Straße des Erfolges?

Liebe Blogleser,

in dieser Woche kam die Frage an mich, wie kann ich an den Erfolg glauben, wenn ich bei Kontakten nicht nur Begeisterung ernte?

Manchmal ist ja auch der Telefonhörer so schwer oder wir haben Scheu, Menschen anzusprechen. Wie kommt das bzw. wie können wir uns das Leben leichter und erfolgreicher machen?

Der Dalai Lama antwortete auf die Frage, wie er mit Angst umgehe: „Ich konzentriere mich auf meine Intension und dann löst sich die Angst auf.“

Bildquelle: http://de.spiritualwiki.org/Wiki/Angst
Für viele hilft es, sich immer das eigentliche Ziel klar vor Augen zu halten. Wie oft habe ich es erlebt, dass zum Beispiel ein Verkäufer das Haus verlässt um zu verkaufen. Beim Termin wandelt sich dann (oft unbewusst) das Ziel dahingehend, einen guten Eindruck zu machen. Bei Zielkonflikten muss aber schon von der Logik her, mindestens eines in den Hintergrund. Oft wird bei Zielkonflikten aber keines verwirklicht. Wenn ein Ziel das bestimmende im Konfliktfall wird, so ist es immer das, worauf die meiste Energie gegeben ist. Und wovor wir Angst haben, zieht leichter die Energie an, als das, was unserem Lebenstraum entspricht.

Hier eine Geschichte aus meinem Leben:

Dienstag, 17. Januar 2012

Gesetze für nachhaltige Wirkung um Kunden zu gewinnen!

Der erste Eindruck? ©freundin.de
Wer hätte nicht gerne mehr Kunden mehr Interessenten oder einfach mehr Gäste zu Veranstaltungen?



Liebe Leser dieses Blogs, Nachfolgend eine Email, die ich in einem meiner Geschäftsbereiche geschrieben habe.

Vielleicht auch für Sie von nutzen:

Gestern Abend hatte ich wieder ein Skypegespräch mit einer Klientin, die von mir wissen wollte, was sie sagen soll, um eine bessere Abschlussquote zu erhalten. Nun, dies werde ich so oft gefragt, daher möchte ich hier einen entscheidenden Tipp dazu geben!

Studien besagen, und viele von Euch wissen es, dass bei den Menschen, nach dem Treffen mit jemanden, nach ungefähr 2 Stunden von den Worten nur 7% "hängen" bleiben. Worte machen nur 7%, machen auch bei Vorträgen nur 7% des nachhaltigen Effekts aus!

Das heisst, dass über 90% der Wirkung von Körperhaltung, Stimme, Energie, Kleidung, etc. bestimmt werden.

Ist es nicht interessant, dass ich immer gefragt werde, was soll ich sagen? 
Warum werde ich immer so oft nur nach dem 7% Bereich gefragt? 

Klassisches Schuldrama, wir müssen die "richtige" Antwort wissen, den richtigen Satz.

Dabei sollten wir uns zunächst viel mehr um die 90% kümmern:

Dienstag, 10. Januar 2012

Was ist, wenn der König fehlt?

Wulff - Kleine Zeitung ©AP
Gerade wollte ich mich wieder ransetzen und einen neuen Blog „werfen“, noch im Anschluss an das vorige Thema Eigenzeit.

Doch dann begegneten mir im gleichen Moment so viele Meldungen zur „Wulf-Affäre“, dass ich dachte, dies könnte ein Zeichen sein, dazu etwas zu schreiben.

Schon war ich wieder in der Entweder/Oder-Denke. Dabei bin ich doch ein Fan von sowohl als auch. Nun denn, schreibe ich also zu beiden Themen etwas.

Zunächst zu Jahreswechsel und neue Ziele. Hier ist mir in vielen Gesprächen aufgefallen, das bei neuen Zielen für viele scheinbar kein wirklich neues Ziel möglich erscheint. Bzw. es große „Irrtümer“ gibt, was ein neues Ziel ist. Willst du z.B. ein neues Auto, ist das Auto neu, aber nicht das Ziel. Altbekanntes nur zum wiederholten Male ausgeführt ist kein neues Ziel. Wiederholungen sind kein neues Ziel!

Dann habe ich viele gesprochen, die etwas größer oder teurer oder mehr Einkommen wollten. Ist dies ein neues Ziel? Auch nein, nur eine Modifikation eines alten Zieles, am Ende doch nicht wirklich Neues.

Was ist denn wirklich mal was Neues?