Sonntag, 23. Oktober 2011

Die sieben Ebenen des Bewusstseins

Wie funktioniert es wirklich, Glaubenssätze zu ändern, alte Paradigmen durch neue zu ersetzen? Eine Frage, die ich am vergangenen Wochenende an drei Tagen mit einem meiner Mentoren, Bob Proctor, ausführlich diskutieren konnte. Zu viele quälen sich wohl mit diesem Thema.

Wir waren in London und Dublin zusammen, und nahmen an Tagungen und Workshops teil, die eine junge Mannschaft um Stevey McGeown, einem sehr erfolgreichen Coach in Irland, organisiert hatte.

Gerade in den etwas privateren Runden bekam Bob immer wieder die eingangs erwähnte Frage gestellt. Aber auch ich wollte von ihm wissen, was seiner Erfahrung nach von Klopfen, Psych-K, Matrix und vielen "Schnellwirkmethoden" zu halten ist.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Treffen Sie Bob Proctor zum 1. mal zu einem öffentlichen Seminar in Deutschland

Erstmalig kommt der Leading Teacher des Filmes The Secret zu einem öffentlichen Workshop nach Deutschland.

Am 26. November gibt es einen besonderen Tag zu den Themen aus The Secret und vor allem zu den weiteren 11 Universellen Gesetzen, die im Film The Secret nicht vorkommen. Und Bob gibt Einblicke und Erläuterungen zu seinem Programm "The Secret Science of Getting Rich".
"Es ist nicht in erster Linie das was man tut, das zum Reichtum führt, sondern vor allem das, wie man es tut!".
Am 27. November gibt es ein vertiefendes Seminar mit Bob Proctor und dem Autor des Bestsellers "Millionaire Spirit"; Wolfgang G. Sonnenburg. Wir werden Information geben, Arbeitsunterlagen und ganz praktische Tipps zur Umsetzung. Es geht nicht nur darum zu wissen, sondern auch tun zu können.
Mehr Informationen zu den Workshops.




Grüsse von Michael Rajiv Shah
in Wolfgangs Abwesenheit

Sonntag, 9. Oktober 2011

Steve Jobs: The crazy ones make the success

Wenn Geld nicht der Hauptfaktor für geschäftlichen Erfolg ist, was dann?

Zu meinen Starbucksbildern (vorheriger Blog) bekam ich die Frage,
was macht denn dann den Erfolg aus, wenn nicht der Preis, der Geldfaktor?

Mein Freund Prof. Dr. Eike Clausius, Fachhochschule Zwickau, der intesiv die emotionale Intelligenz untersucht und Unternehmer zu diesem Thema berät, schrieb mir zu dem Blog:

Danke Wolfgang,

für die Mail und das Du mich an das erinnert hast,
was ist selber ständig predige:

Zeige dem Kunden seinen subjektiven Nutzen auf
- ob direkter oder indirekter Nutzen ist irrelevant -
und er ist bereit, Dich königlich zu entlohnen,
wenn sein subjektiv emotionaler Nutzen größer
ist als sein rationaler Verlust (an Geld)

Herzlich

Eike


Seine Antwort habe ich an Menschen weitergeleitet,
die mich nach dem Starbuckserfolg befragten.

Und zurück kam die Frage, was ist subjektiver emotionaler Nutzen. Hinsichtlich Starbucks empfehle ich das neue Buch "Onward" von Howard Schultz, dem Chef von Starbucks. Er beschreibt darin, wie er Starbucks vor wenigen Jahren vorm Untergang rettete und zu neuen Höchstständen brachte.
In seinem ersten Buch schreibt er, dass er sich und das Unternehmen mindestens dreimal transformieren musste, um dass Wachstum möglich zu machen.
Starbucks verkauft nicht einfach nur Kaffee.

So fing es zwar mal an, nur gerösteten Kaffee zu verkaufen. Howard Schultz's Idee war, der später das Unternehmen übernahm, bereits den Kaffee zum Trinken im Geschäft anzubieten. Später entwickelte Starbucks dann das Konzept des "The Third Place". Unser dritter Platz neben zu Hause und Arbeitsplatz. Inzwischen geht es weiter zum 4. Platz. Dem virtuellen Platz den wir im Internet einnehmen und vom dritten Platz aus gerne "besuchen". Es geht also nicht nur um Kaffee, sondern darum, dem Kunden viel mehr zu geben.

So bedauerlich es ist, dass Steve Jobs jetzt gestorben ist, so bringt dies doch den Vorteil, dass nun plötzlich alle seine Reden, warum es im (Geschäfts-)Leben eigentlich wirklich geht, in den Vordergrund gebracht werden und wir vielleicht besser verstehen, was den überdurchschnittlichen Erfolg ausmacht. Howard Schultz und Steve Jobs waren in Ihren Unternehmen einmal aus der Geschäftsführung raus und kamen zurück um es zu retten. Beiden gelang es mit überragendem Erfolg. Hier zwei Videos von Steve Jobs aus unterschiedlichen Jahren.

Ich hoffe es kommt der subjektive emotionale Nutzen und die Basis des
großen Erfolges rüber:

der frühe Steve Jobs:



der spätere Steve Jobs:




Hoffentlich verstehen dies auch viele aus dem Bankensektor, dass der beste Weg zum dauerhaft wertvollsten Unternehmen der Welt über großen Kundennutzen geht.


Herzlichst

Wolfgang G. Sonnenburg
winning for life



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