Dienstag, 23. Februar 2010

Vom Gruppendruck in der Schule zur Armut!?

Wenn Sie Kinder haben erleben Sie es hautnah, dass Ihre Kids bestimmte Kleidung wollen,
um in der Schule zur Clicke dazuzugehören.

Aber vielleicht erinnern Sie sich noch an Ihre Jugend, in der Sie Dinge taten, weil es in der Gemeinschaft so üblich war.
Warum wollten Sie rauchen? Hat man Sie auch mal aufgefordert mehr Alkohol zu trinken, als gut für Sie war? „Sei kein Schlappschwanz“! Wenn du ein richtiger Mann sein willst, dann....... Ich habe es erlebt, und auch damals mitgemacht.

Was haben wir nicht alles getan, um anderen zu gefallen!
Was haben wir später lassen können und was „schleppen“ wir dadurch immer noch durch unser Leben?

Heute haben wir nun eine so große Sehnsucht danach, ok zu sein. Endlich einmal so sein zu dürfen wie wir möchten.
Aber trauen wir es uns wirklich?

Prüfen Sie mal für sich in der nächsten Gesellschaft in der Sie die Möglichkeit haben Themen zu diskutieren.

Wenn Sie sagen, ich möchte ganz gesund sein, wie reagieren die Anderen?
Wenn Sie sagen, ich will meinen Garten gut pflegen?
Wenn Sie sagen, ich möchte ein guter Vater, eine gute Mutter sein?
Wenn Sie sagen, ich möchte glücklich sein?

Gesundheit, gute Beziehungen, schöner Garten, einen netten Chef, all dass darf man sich ernsthaft wünschen.

Was aber, wenn Sie aus vollem Herzen sagen, ich möchte wirklich reich sein, wirklich unabhängig, was passiert dann?
Werden Sie ausgelacht oder erhalten Sie Unterstützung?

Sind Sie bereit, vielleicht anders als in der Schulzeit, dem Gruppendruck standzuhalten und wirklich für das eigene Interesse zu gehen? Und das heisst nicht, gegen andere zu sein, sondern nur gegen das, was nicht gut für uns selbst ist!

Wenn Sie ein langes Leben wollen, sind Sie dann wirklich bereit der letzte Apfel am Baum zu sein, oder ist der „Gruppendruck“ der gefallenen Äpfel so stark, dass auch Sie lieber fallen?

Wenn Sie wirklich reich und finanziell unabhängig sein wollen, trauen Sie es sich dann?
Oder verhalten Sie sich noch so wie in der Schule?


Anthony Robbins:
Ich bin nicht einfach für Geld, aber einfach nicht mehr für Armut.

Abraham Lincoln:
Es hilft den Armen nicht, wenn wir selbst arm bleiben.

Marianne Williamson:
Unsere größte Angst ist, das unser Licht scheint!


Erleuchtung hat etwas damit zu tun, die Angst loszulassen und selbst zu leuchten.

Sagen wir nicht auch, ein leuchtendes Beispiel?

Pflegen Sie Ihren Garten, Ihre Finanzen und vor allem sich selbst.
Seien Sie gut zu sich selbst!

Ich wünsche Ihnen viel Licht und Wohlstand.


Wolfgang G. Sonnenburg
winning for life
www.win-win.ag

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